Magic Money Meetup Info

Hier entdecken wir, wie unser Unterbewusstsein beim Thema Geld funktioniert, ob blockierende Denkmuster vorherrschen und wie unsere Geldtradition unser jetziges Verhalten immer noch bestimmt. Hier lernen wir, wie das geändert werden kann und wie unsere finanzielle Persönlichkeit so erweitert werden kann, dass Freiheit auf allen Ebenen entsteht.

 

In der Magic Money Gruppe werden Erkentnisse aus meinem Money Awareness Coaching vorgestellt und umgesetzt. Es werden jeweils 60 Min und 29,90 € pro Abend in die Entwicklung der finanziellen Persönlichkeit investiert. Dies wird bei Buchung eines Einzel-Money Awareness Coachings zurückerstattet.

 

Für Fragebögen, Blogartikel und regelmäßige Benachrichtigungen melden Sie sich bitte beim Newsletter an. Nach spätesten 48 Stunden bekommen Sie in der Willkommensmail den kostenlosen Geldtraditions-Fragebogen geschenkt.

 


Forum

Kommentare: 1
  • #1

    Christina Kanese (Dienstag, 09 Juni 2015 14:48)

    Liebe Teilnehmerinnen & Teilnehmer,

    wenn Sie sich auch unterenander austauschen möchten, können Sie das hier tun!

    Ich freue mich ansonsten auch über Anregungen, eigene Erfahrungen und Feedback.

    Herzliche Grüße
    Christina Kanese

FFM wird zu MMM: Magic Money Meetup am 5.4.16

Schon Albert Einstein sagte:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

 

Das bedeutet Problemspace is not Solutionspace (Der Problembereich ist nicht der Lösungsbereich), also ist es

nicht hilfreich

  1. weiter das Problem zu analysieren, und sich zu fragen, warum finde ich das Finanzthema so schrecklich? Sondern herauszufinden, mit welchen Themen befasse ich mich gerne, und diese resourcevollen Attribute mit einem Mapping-Across (Farben, Gerüche, Gefühle) zu übertragen,
  2. mit der Weg-Von-Motivation dem Unterbewusstsein Druck zu machen. Sondern mit einer Hin-zu-Motivation Lust auf das Thema zu machen.

bei 1 z.B. kann die Finanzaufräumaktion mit der positiven Farbe in diesem Fall goldgelb und "bordellrot" verknüpft werden, und das "Bordellrot" ist mit einem positiven Gefühl aus einer Krimigeschichte verknüpft. 

bei 2 kann es eine Hin-zu-Motivation sein, die Aufräumaktion mit einer guten Geschichte zu verknüpfen. 

 

Oder z.B. eine unangenehme Arbeit wie evt."Buchhaltung" mit einer schönen Tätigkeit wie evt. "Designen", indem z.B. das Rechnungsdesign schön gemacht wird.


15. FFM am 5.6.2015    Heldenreise zu Kriegsenkel und Geld

Zwei der Fragen in meinem Geschenk zur Ergründung Ihrer persönlichen Geldtradition lauten:

Wie wurde das Thema Geld in Ihrer Familie behandelt?
Wie ging Ihr Vater damit um, wie Ihre Mutter, Oma, Opa?

 

Dabei fragen Sie sich eventuell, was hat das denn mit mir zu tun? Ich denke doch beim Geld nicht wie meine Großeltern. Natürlich und zum Glück denken Sie nicht mehr so. Dennoch spielt unser unbewusstes, transgenerationales Erbe eine größere Rolle bei unserem Verhalten als uns vielleicht lieb ist. So wurde bei Experimenten mit Ratten entdeckt, dass eine konditionierte Angst vor Pfefferminzgeruch in Sekunden vom Nachwuchs erlernt wird und sogar über drei Generationen weiter getragen wird.

Nun gibt es zum Glück keine derartigen Experimente mit Menschen. Von Generation zu Generation übertragen kann sich so manche, vom Unbewusstsein gesteuerte Handlung allerdings schon. Genau diese "vererbten" Denkmuster nimmt Sabine Bode in Ihrem Buch "Kriegsenkel" auf und schlägt als Lösung das Bewusstmachen und Zurückgeben vor.

 

Ich habe das ganze in eine Heldenreise verpackt, in der die alten "vererbten" Geld-Muster bewusst gemacht, zurück genommen und damit überwunden werden können.

Die Heldenreise ist eine universelles Erzählschema in der westlichen Welt, das schon seit Jahrtausenden existiert. Dieses Erzählschema wird uns sozusagen schon mit der Muttermilch eingeflößt und wir erkennen danach intuitiv, wie eine gute Geschichte erzählt wird. In jedem guten westlichen Kinofilm gibt es eine Heldengeschichte, in der der Held oder die Heldin bestimmte Stationen der Heldenreise nachvollzieht:

- Normale Welt  Es beginnt immer mit der normalen Alltagswelt, in der eigentlich alles in Ordnung ist und irgendwie auch nicht. Z.B. soll Geld gar nicht so wichtig sein und dennoch dreht sich immer alles nur darum, oder: jetzt ist eigentlich ein Status Quo mit dem Geld erreicht, mit dem gut gelebt werden könnte und irgendwie ist da immer noch das Gefühl des Gehetztseins und kein Ausweg  aus dem Hamsterrad in Sicht.

- Ruf des Abenteuers  Der Ruf kann z.B. wie bei Sabrina Heuer-Diakow durch die Begegnung auf einem Netzwerktreffen mit dem Thema Money Awareness Coaching geschehen. Er kommt auf jeden Fall immer ungelegen, ist irgendwie interessant oder verlockend, aber eigentlich ist doch alles in Ordnung.

- Verweigerung  Weil der Ruf eigentlich immer ungelegen kommt, wird er zunächst abgelehnt. So war ich auf dem Netzwerktreffen für Frau Heuer-Diakow zwar sehr sympathisch, aber trotzdem war das Thema so unangenehm, dass sie zögerte und sich mit mir erst einmal nur vernetzte.

- Übertreten der Schwelle  Dann hat Frau Heuer-Diakow sich den inneren Widerständen zum Thema Geld gestellt und die Schwelle des Nicht-Hinsehen-Wollens überschritten. Nun gab es kein Zurück mehr und sie kannte die Zahlen. Damit sind die quälenden inneren Widerstände in Ressourcen wie Klarheit und Leichtigkeit verwandelt worden und ihre eventuellen Ängste sind verschwunden. Im Nachhinein sagte Frau Heuer-Diakow, "es war überhaupt nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte."

- Eintauchen in die "dunkle" Welt (das Abenteuer beginnt mit Begleitern, Mentoren, Gegnern und Dämonen.)
Erst mit den Ressourcen im Gepäck kann sich die Heldin auf den neuen Weg in die "dunkle" Welt begeben. Bei Frau Heuer-Diakow hieß das, ihre innere Welt und deren möglichen Geldblockaden zu erforschen und sich ihnen zu stellen. Also alte unbewusste Denkmuster zum Thema Geld herauszufinden:

1. Schulden sind immer schlecht. Schulden haben mit Schuld zu tun.

2. Frauen dürfen sich nicht mit Geld beschäftigen. Nur Männer haben mit Geld zu tun.

3. Reiche Menschen sind böse.

4. Geld kommt von außen und ich bin davon abhängig.

5. Über Geld redet man nicht, es ist ein Tabuthema.

6. Kein Geld zu haben oder viel Geld zu haben ist peinlich.

- Wendepunkt und Held(innen)werdung (Hier ist der Held am Tiefpunkt angelangt, die alten Handlungstrategien helfen nicht mehr und der Held hat das Gefühl, die Welt bricht zusammen. An dieser Stelle muss etwas, z.B. ein alter Glaubenssatz, ein Selbstbild, geopfert werden.

An diesem Punkt kann die Transformation zum Helden stattfinden:

1. Die negativen, auf das Geld projizierten Themen zurücknehmen und in die Persönlichkeit integrieren, wie z.B. "Ich bin schuld und das ist gut so!"  Die Schuld annehmen und als Ressource integrieren heißt, Verantwortung übernehmen können. Denn wenn jemand Verantwortung übernimmt und Entscheidungen trifft, können die Anderen sagen, der hat die Entscheidung getroffen, also hat der Schuld. Wenn ich mir erlaube, schuld zu sein, kann ich Verantwortung übernehmen.

 2. C.G.Jung hat entdeckt, dass zu jeder ganzheitlichen Persönlichkeit die innere weibliche und männliche Seite gehört. Wenn ich mir als Frau also auch erlaube, männlich zu sein und das ist gut so, kann ich auch typisch männliche, wenn auch veraltete Rollenmuster annehmen, wie z.B. sich um das Geld zu kümmern. Außerdem bin ich weiblich, mit und ohne Geld - und auch das ist gut so.

3. Die "böse" Seite gehört genauso zu unserer Persönlichkeit und ist eine reine Bewertung von erst einmal neutralen Verhaltensmustern. Auch die "böse" Seite will (sollte) in die Persönlichkeit integriert werden. "Ich bin böse und das ist gut so" ist auch eine Anerkennung, dass die Welt nicht nur schwarz-weiß ist, sondern viele Grautöne aufweist. Genauso lässt sich umgekehrt sagen, dass ich auch gut bin mit und ohne Geld. Schauen Sie sich nur die Stiftungs-Landschaft in Deutschland an. Mit Geld kann und wird soviel Gutes getan und wenn ich mich mit den Armen solidarisiere, indem ich auch kein Geld habe, hilft das den Armen auch nicht. Hier ist es gut, sich seiner inneren Wertehierarchie bewusst zu werden und gute Vorbilder für das Thema Geld zu finden.

4. Um sich von dem Geld als unabhängig zu erleben, gehört die Abhängigkeit als alltäglicher Faktor in die Persönlichkeit integriert. Mit dem Satz: Ich bin abhängig und das ist gut so, kann ich die Abhängigkeit von Luft und Nahrung vertrauensvoll annehem und ich muss gegen die Abhängigkeit von Menschen im Allgemeinen nicht mehr ankämpfen. Denn Abhängigkeit bedeutet auch, in Verbindung und in der Gemeinschaft geborgen zu sein. So bin ich auch unabhängig mit und ohne Geld.

5. Tabu steht u.a. auch für rechtswidrig, unantastbar, heilig. Solange ich diese Attribute auf das Geld projiziere, unterstütze ich indirekt Intransparenz und Klüngeleien beim Geld. Mit dem Satz "ich bin Tabu und das ist gut so", erlaube ich mir unantastbar, heilig und auch manchmal rechtswidrig zu sein und in jeder Situation über Geld zu sprechen, nach zu fragen und evtl. auch etwas aufzudecken. Denn ich bin erlaubt mit und ohne Geld.

6. Interessanterweise ist es nicht nur peinlich, kein Geld zu haben, sondern auch Geld zu haben. Wenn also das Thema mit Scham besetzt ist, dann gehört es zur Überwindung, diesen Aspekt in die Persönlichkeit zu integrieren und das Geldthema emotional zu neutralisieren. Ich bin peinlich und das ist gut so! Ich schäme mich und das ist gut so! Ich bin unverschämt und das ist gut so! Ich bin stolz mit und ohne Geld. Hier ist es auch gut, einmal genau zu überlegen, was Scham ist und was eigentlich das Gegenteil dazu ist.

- Rückkehr in die Alltagswelt

Nach der Held(innen)werdung wird der Rückweg angetreten. Der/die veränderte Held/in hat dabei erst einmal Schwierigkeiten, sich wieder einzugliedern und die Verbindung zu den alten Freunden wieder auf zu nehmen. Durch die Veränderung verstehen die Freunde ihn nicht mehr. Genau das Gleiche passiert nun durch die Projektionsrücknahme. Viele Menschen haben auch verschiedene Projektionen auf das Geldthema, auch die eigene Familie und Freunde. Deshalb kann für sie die neue Sichtweise auch unverständlich sein. Hier muss ein neuer Weg, eine neue Kommunikation gefunden werden.

 

Zum Thema Kriegsenkel gibt es sehr interessante Bücher unter www.Kriegsenkel.de. Zur Heldenreise gehört hier sicherlich dazu, das Schweigen über Krieg und Kriegsschuld zu brechen und die transgenerationale Traumaübertragung wieder aufzuarbeiten und zu überwinden. Die ist vielleicht die Heldenreise unserer Generation (der 1960 - 1975 Geborenen).

 

 


14. FFM am 8.5.2015   Ist Geld wichtig?

Geld ist nicht so wichtig. Deshalb ist es mir völlig egal, ob ich 50 oder 70 Millionen Dollar besitze.“ Arnold Schwarzenegger


Nun könnte man sagen, das Geld ist aber doch wichtig. Denn damit kann man sich in unserer Gesellschaft Lebensmittel, ein Haus, ein Auto und Urlaub kaufen. Richtig ist, dass wir uns in unserer Gesellschaft darauf geeinigt haben, Geld als Tauschmittel anzuerkennen. Ich möchte aber einmal ein paar Gedanken auf das Wort 'wichtig' verwenden. Was bedeutet wichtig? Wenn wir die Definition von wichtig ansehen, steht wichtig für bedeutsam. Hier sehen wir, dass die Wichtigkeit von etwas davon abhängt, welche Bedeutung wir ihm geben.

Welche Bedeutung geben Sie dem Geld?

Ist das Geld für Ihr Lebensglück wichtig oder ist es nur eine Möglichkeit, um Ihr Lebensglück zu unterstützen?

Das ist vielleicht nur eine semantische Feinheit, aber die hat es in sich. Solange ich denke 'Geld ist wichtig', wird mein Unterbewusstsein darauf hinarbeiten, Geld zu besitzen. Die Hauptrolle spielt das Geld und erst wenn genug Geld da ist, können die Menschen anfangen nachzudenken, was sie eigentlich mit dem Geld machen wollen.

Die Glücklichen, die irgendwann genug Geld haben, können nun also versuchen herauszufinden, was für sie der Sinn des Lebens ist und womit sie ihr Lebensglück finden. Doch dieser Mechanismus funktioniert nur bei erstaunlich Wenigen. Viele sind so damit beschätigt, Geld heranzuschaffen, dass sie nie darüber nachgedacht haben, was eigentlich ihr Ziel im Leben ist und was sie erreichen wollen.

Denken Sie doch einmal darüber nach, was wäre, wenn Sie genug Geld hätten? Ich nenne es auch gerne die Eine-Millionen-Dollar-Frage. Hauptsächlich geht es darum zu überlegen, was Sie tun würden, wenn Sie genug Geld zur Verfügung hätten? Ich meine das ganz ernsthaft: überlegen Sie doch mal!

Das ist nämlich gar nicht so einfach. Nach dem ersten „Ich würde erst einmal Urlaub machen“ kommen die meisten ins Nachdenken.

Nehmen Sie sich ein Glas Rotwein und fangen Sie in gemütlicher Runde einmal an, ernsthaft zu überlegen,

- was Sie tun würden?
- mit wem Sie ihre Zeit verbringen?
- wo Sie sein würden?

Setzen Sie Ihrer Phantasie keine Grenzen und werden Sie kreativ. Glauben Sie mir, es lohnt sich.

Bei dieser Frage wird dann klar, was für Sie eigentlich hinter dem Geld steht und warum Sie dem Geld so eine Bedeutung zumessen. Schön ist, wenn Sie dabei entdecken können, dass es viele Dinge gibt, die auch ohne Geld verwirklicht werden können. Reiche Menschen haben zuerst eine Vision entwickelt, was ihr Ziel im Leben ist und dann dafür gearbeitet. Mit einer guten Vision ist es meist auch kein Problem, Geld zu bekommen. Stellen Sie sich vor, Bill Gates hätte gesagt: „Ich muss erst einmal Geld verdienen.“

 

Reiche Menschen arbeiten nicht primär für das Geld, sondern für ihre Vision. Sie nehmen nicht das Geld wichtig, sie nehmen sich selbst wichtig.

Wenn Sie das Geld zu wichtig nehmen, wird Ihr Denken dadurch eingeschränkt, z.B. dass Sie schnell denken, dieses oder jenes kann ich mir nicht leisten. Wenn Sie sich selbst wichtig nehmen, dann werden Sie denken, WIE kann ich es mir leisten.

Wenn Sie das Geld wichtig nehmen, dann denken Sie „Ich werde anfangen zu wirtschaften, wenn ich reich bin“. Das ist dann genau so, als wenn ich sagen würde: „Ich werde anfangen Diät zu halten, wenn ich 20 Kilo abgenommen habe.“ Fangen Sie also jetzt an, darüber nachzudenken, was Ihnen wirklich wichtig ist. Entwickeln Sie Ihre Vision und erlauben Sie sich, die wichtigste Rolle in Ihrem Leben zu spielen. Denn "ich bin wichtig mit und ohne Geld - und das ist gut so".


13.FFM am 10.04.2015 (ausgefallen)


12. FFM am 06.03.2015 (wurde spontan zum Money Awareness Einzelcoaching zum Thema Gehaltsverhandlung)

Was macht Gehaltsverhandlungen so besonders?

Es geht auch um das Denken zu Geld!

Geld ist die letzte Bastion der Macht!

Warum tun sich viele Frauen
bei Gehaltsverhandlungen so schwer?

Weil alte Rollenmuster und das eigene Gefühl zu Geld zu
Stolpersteinen werden.

 

Frauen und Geld

Männer haben sich um die finanziellen Belange, um das Geschäft gekümmert. Noch bis 1977 lautete § 1356 BGB Absatz 1: "[1] Die Frau führt den Haushalt in
eigener Verantwortung. [2] Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist." Bis 1957 durften Frauen
noch nicht einmal ein eigenes Konto ohne die Zustimmung ihres Ehemannes führen.

 

Was denken Sie also bei Geld?
Entstehen daraus auch blockierende Handlungweisen?


Möchten Sie wissen, wie z.B. Millionäre denken?

Wie denken Sie übers Nehmen?
Ist Geben seliger denn Nehmen?
Wo jemand gibt, muß auch jemand sein, der nimmt. Jemand, der gerne nimmt, schenkt dem Geber auch Freude
Nehmen Sie mit Freude. Üben Sie sich im guten Empfangen, denn damit machen Sie auch dem Gebenden ein Geschenk.

 

Gehaltsverhandlung

 

Tipp 1: Bereiten Sie sich gut vor.
Was hilft Ihnen in Verhandlungen? Womit fühlen Sie sich gut? Üben Sie bis es Spaß macht.
Gesprächsleitfaden:
Einstimmung
Small Talk
Eigene Leistungen
Gehaltsverhandlung
Abschluß

 

Tipp 2: Seien Sie souverän,

auch und gerade bei der Gehaltsverhandlung. Betrachten Sie es als ein Spiel.
Pokern gehört dazu.
Überlegen Sie sich vorher, was Sie haben wollen (ca. 5 – 10 % mehr) und planen Sie einen Puffer zum Verhandeln ein.

 

Tipp 3: Gehen Sie nicht als Bittsteller, Sie haben Gutes geleistet.
Machen Sie sich Ihre Leistungen bewusst!
Argumentieren Sie mit Erfolgen. Denken Sie ergebnisorientiert. Es zählt, was am Ende dabei herausgekommen ist.
Präsentieren Sie geldwerte Vorteile aus Ihrer Leistung als Mitarbeiter.


Tipp 4: Betrachten Sie eine Absage nur als Aufschub.
Rudern Sie nicht gleich zurück.
Der Chef testet, wie ernst es Ihnen ist und will überzeugt werden.

 

Tipp 6: Betrachten Sie Gehaltsverhandlungen als regelmäßige Handlung!

Tragen Sie es sich als festen Termin in Ihren Kalender ein.
Stimmen Sie einen guten Termin mit Ihrem Chef ab. Seien Sie hartnäckig.

 

So denken Millionäre:

Begrenzen Sie Ihr Einkommen niemals!
Die Nachfrage bestimmt den Preis, nicht die Zeit der Herstellung
Denken Sie an das, was Sie wollen und zwar alles: NICHT entweder/oder!
Feel the Fear and do it anyway!


11. FFM am 6.2.2015 Denke nach und werde reich

Napoleon Hill

Denke nach und werde reich

1. Verlangen
Träume werden Wirklichkeit, sobald Verlangen in Handeln übergeht.
Verlangen Sie vom Leben viel und das Leben wird Ihnen entsprechend viel geben.
Ein an Bessenheit grenzendes Verlangen und eiserne Entschlossenheit nach Reichtum!
a) Ziel
b) Opfer
c) Plan
d) Schriftlich festhalten
e) 2x am Tag lesen
Unerschütterlicher Willen, Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen und die finanziellen Früchte daraus zu ernten.
Große Visionen!!!
-> Taubstummer Sohn -> Glaube an Heilung

2. Glaube
Selbstvertrauen
a) Ich bin fähig mein Lebensziel zu erreichen
b) Nachteil zum Vorteil machen
c) Gedanken -> Gewohnheit -> Taten
d) Ziel
e) Grundlagen alles Handelns: Ehrlichkeit und Gerechtigkeit
f) Erst geben, dann nehmen.
Armut und Reichtum sind Schöpfungen des Glaubens!

3. Autosuggestion
Beeinflussung der eigenen Wahrnehmung und des eigenen emotionalen Zustands.
Jede Widrigkeit trägt den Keim des Erfolges.

4. Fachkenntnisse
Wissen bahnt Ihnen den Weg zu Reichtum - Sie brauchen ihn nur vorher richtig zu vermessen.

5. Fantasie
Disney
Wissen ist begrenzt, Fantasie ist unendlich. 
Regen Sie Ihre Fantasie an.

6. Entschluss
Schnell Entscheidung und dabei bleiben.
Ihre Welt entsteht aus der Kraft des Entschlusses.

7. Ausdauer
Alle Regeln zu Reichtum dauerhaft und gewohnheitsmäßig anwenden.
Misserfolg als vorrübergehenden Zustand erkennen.
Mitstreiter suchen für moralischen Rückhalt.
Sich vor negativen, entmutigenden Einflüßen verschließen!

8. Der 6. Sinn
Kann vor Fehlschlägen bewahren und günstige Umstände entdecken.
Wird durch die Erfolgsregeln gestärkt!

10. FFM am 09.01.2015    Der reichste Mann von Babylon           

Geld ist das Maß, an dem sich der Erfolg auf Erden bemisst.


Geld ermöglicht den Genuß der schönsten Dinge des Lebens.

10 % des Gehaltes sparen
Sparen ist wie ein Samen
Kinder der Ersparnisse auch wieder sparen

Ziegelbrenner zu Juwelen trauen?
Handlung zur regelmäßigen Gewohnheit machen-> System
Aufgabe zuende führen, keine schwierigen oder unbequemen Aufgaben stellen

Es ist genug Geld für alle da -> wie entsteht Geld?
Reichtum vermehrt sich durch den Mehrwert aller Leistungen

Reiche Menschen wissen, wie es geht!
Glühender Wunsch reich zu werden.
Gelegenheiten nutzen
7 Methoden eine leere Geldbörse zu füllen
1. 10 Geldmünzen rein und nur 9 entnehmen.
2. Ausgaben kontrollieren
3. Investiere das Geld, damit es regelmäßige Erträge bringt.
4. Bewahre das Vermögen vor Verlust. Gut beraten lassen, investitionen prüfen.
5. Schaffe ein eigenes Heim an.
6. Vorsorgen für das Alter.
7. Verdienstmöglichkeiten verbessern -> Wissen aneignen

Ziel setzen
Wunsch konkretisieren
Eigenen Beruf perfektionieren
Armen im Rahmen vernünftiger Grenzen helfen

Glück! -> Gewinn
Glückspiel macht nur die Spielbank reich
Chancen erkennen!
Glück durch Nutzen von Gelegenheiten!
Seele eines Sklaven oder eines freien Mannes: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Bei Schulden ist es einfacher, sie zu begleichen statt zu entfliehen.
-> Rückzahlungsplan

5 Gesetze des Goldes
1. Zehntel zurücklegen
2. Gewinnbringende Arbeit
3. Klug investieren, mit Rat von erfahrenen Beratern.
4. Nur investieren in Investments, die man versteht.
5. Geldintuition trainieren.

Hilf einem Freund so, dass Du Dir die Last des Freundes nicht selbst aufhalst.
Wir können es uns nicht leisten, ohne angemessene Absicherung und ohne Schutz zu leben.


09. FFM am 05.12.2014    Die 7 goldenen Regeln für gute Geldentscheidungen

Das 9. Financial Freedom Meetup gestern über "Die 7 goldenen Regeln für gute Geldentscheidungen" mit Intuition und Intellekt und anschließendem Weihnachtsmarktbesuch war ein wunderbares letztes Treffen in diesem Jahr. Toll, dass Sie/Ihr dabei wart. Hier sind, wie versprochen, die Flipchartbilder und noch ein paar Ergänzungen:

Vielen Dank für die Frage von Imke Wolf-Doettinchem zu der Negativ-Bewertung von Intuition und hier der sehr interessante Vortrag von Prof. Dr. Gigerenzer dazu http://youtu.be/IderadHRCu8 sowie ein Interview mit Prof. Dr. Gigerenzer http://app.handelsblatt.com/politik/oekonomie/interview-mit-gerd-gigerenzer-wir-sollten-dem-bauch-vertrauen/3193732.html.

Vielen Dank auch für die Frage von Jutta Strobel zum Thema Kinder & Geld. Hierzu bietet es sich sehr an, als erstes die eigene Geldtradition zu erforschen. Dazu gibt es auch einen Fragebogen in meinem Downloadbereich http://www.kanesecoaching.de/download/.
Das Passwort erhalten Newsletterabonenten in der ersten Begrüßungsemail.

Vielen Dank auch für die Frage von Meeke Voges zum Thema "Transgenerationale Muster überwinden". Darum geht es genau in meinem Money Awareness Coaching und damit jeder Ganz Entspannt Leben Darf (Money Awareness Coaching mit der G.E.L.D.*-Formel).
Reichtum bedeutet für mich, wenn man Glück, Geld und Zeit hat :-)).


7 goldene Regeln zur Entwicklung hilfreicher Intuition bei Geldentscheidungen:

1. Schreiben Sie auf, wieviele interne Konten für Geld Sie haben.
2. Schreiben Sie Ihre Kriterien für gute Geldanlagen auf.
3. Kennen Sie Ihre Geldtradition? Den Fragebogen zur Geldtradition können Sie downloaden und ausfüllen (er steht unter diesem Artikel zum Download bereit.
4. Investieren Sie in Projekte, die Sie auch ehrenamtlich unterstützen würden. Behandeln Sie Ihre Geldinvestition wie eine Leistungsinvestition.
5. Machen Sie sich ein Bild von der Geldanlage. Informieren Sie sich gründlich, damit Sie ein Gefühl für das Investment entwickeln können, investieren Sie z.B. nur in Märkte, die Sie kennen und nur in Investments, die Sie verstehen.
6. Welches Gefühl Sie zu einem Berater, Tippgeber oder Empfehler haben, ist IMMER irrelevant. Nur das eigene Gefühl zur Geldanlage ist relevant.
7. Schreiben Sie auf, welchen immateriellen Vorteil Sie von der Investition erwarten. Kann die geplante Investition das erfüllen?

Vielen Dank an Alle und eine zauberhafte Weihnachtzeit!
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08. FFM 7.11.14 Reiche Vorbilder finden

Vorbilder sind wie Fixsterne, die immer den Weg weisen, auch wenn sie nicht unbedingt erreichbar sind.

 


Vorbilder zu haben, bedeutet deshalb nicht, dass Sie versuchen sollten, jemanden exakt zu kopieren. Sie werden stattdessen Ihren eigenen Weg finden. Von Vorbildern können Sie jedoch lernen. Sie helfen Ihnen, Ihre eigene Identität zu beschreiben, Ihre Wünsche auszudrücken, und Ziele zu formulieren. Vorbilder sind Weggefährten auf dem Weg zum eigenen Traum, gute Hilfen zum Finden des Weges und gute Unterstützung bei Motivationsproblemen.

 

 

 

Also schreiben Sie sich am besten jetzt gleich Ihre fünf Vorbilder auf und integrieren Sie sie zur virtuellen Unterstützung in Ihren Alltag (das kann ein Bild auf Ihrem Laptop, ein Spruch oder der Name als Begrüßung auf Ihrem Handy oder ähnliches sein).
1.
2.
3.
4.
5.

...
Hm..
Ach so.. Sie haben keine Vorbilder und Ihnen fallen auch nach einigem Überlegen keine ein. Dafür habe ich folgende Hilfestellung erarbeitet. Ich hatte nämlich dasselbe Problem und habe mir deshalb meine Vorbilder wie folgt systematisch erarbeitet. Jetzt begleiten sie mich jeden Tag und bringen mir viel Klarheit für meinen Weg.

Als erstes sind hier als Hilfestellung einige Persönlichkeiten aufgelistet, die als Vorbilder dienen können, aber Fragen Sie ruhig auch einmal Freunde und Bekannte, welche Vorbilder diese haben, vielleicht bringt Sie das auf eine Idee.

Liste von Persönlichkeiten

 

- aus der Wirtschaft: Bill Gates, André Kostolany, J.K.Rowling, Steve Jobs, Richard Branson
- aus der Politik: Angela Merkel, Guido Westerwelle, Helmut Kohl, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Al Gore, Barack Obama
- aus der Wissenschaft: Albert Einstein, Stephen Hawking, Marie Curie, Richard Feynman, John Nash, Alexander von Humboldt, Susan Neiman http://www.susan-neiman.de/
- aus dem Sport: Boris Becker, Michael Ballack
- aus der Musik: Alanis Morrissette, Annie Lennox, Anette Louisan, Stefan Raab, Dieter Bohlen, John Lennon
- aus dem Film (Filmfiguren): Neo, Captain Picard, Captain Janeway, Tyler Durden, Sissi, Wil Hunting, Ally McBeal
- aus dem Film (Schauspieler): Brad Pitt, Angelina Jolie, Viggor Mortensen, Liv Tyler
- aus dem Märchen: Räuber Hotzenplotz, Aschenputtel, Schneewittchen
- aus der Geschichte: Mutter Theresa, Caesar, Napoleon, Mahatma Ghandi, Jesus, Martin Luther King. Eleanor Roosevelt, Nelson Mandela, Johann Wolfgang von Goethe
- aus dem eigenen Umfeld: Vater, Mutter, Tante, Onkel, Oma, Opa, Chef

Haben Sie auch Ideen? Bitte schreiben Sie doch Ihre Vorbilder im Kommentar dazu.

Nun kommt der zweite Schritt: Ordnen Sie den zehn gewählten Vorbilder (Sie können auch nach dem Ausschlussverfahren aussuchen) zwei Eigenschaften, die diese aus Ihrer Sicht besitzen, zu. Dabei ist es unwichtig ob diese die Eigenschaften tatsächlich besitzen. Es ist nur wichtig, welche Eigenschaften sie assoziativ mit dieser Person verbinden. Es kann auch nur eine pro Persönlichkeit sein z.B. Albert Einstein: freies Denken und Glaube an die eigene Theorie oder Barack Obama: Charisma und Überzeugungskraft.

Als dritter Schritt legen Sie auf einer Skala von fünf bis minus fünf fest, was Ihnen wichtig in Ihrem Leben ist bzw. ein wichtiges Kriterium für die Auswahl Ihres Vorbildes ist:
Popularität Zurückgezogenheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5
Extrovertiertheit Introvertiertheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5
Emotionalität Sachlichkeit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5
Eigennutz Gemeinnutz
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5
Erfolg Freiheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5
Führung Teamarbeit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5

Diese erst einmal grobe Kriterienbestimmung gleichen Sie jetzt mit den zugewiesen Eigenschaften ab und schon haben Sie einen Hinweis auf Ihre möglichen Vorbilder.

 

 

 

Integrieren Sie diese Vorbilder als Leitlinien in Ihr tägiches Leben z.B. durch Porträits auf Computer, Smartphone oder am Spiegel, durch lesen von Biographien oder Interviews, durch aufschreiben von Aussagen von Ihren Vorbildern etc. So werden Sie mit Hilfe Ihrer eigenen guten Vorbilder in Ihrem Leben mehr Richtung, Erfolg, Leichtigkeit & Reichtum spüren.


(c) Christina Kanese

Hier noch einige Interressante Links zum weiterlesen http://de.wikipedia.org/wiki/Vorbild, http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstwirksamkeitserwartung, http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/New_Behavior_Generator

 

Malawi - Abenteuer und Erkenntnisse aus dem warmen herzen Afrikas

 

Da Melinda auch über ihre Reiseerfahrungen in Afrika und ihre Gespräche mit afrikanischen Frauen berichtet. Können Sie hier auch über unsere Erfahrungen in Malawi lesen.

07. FFM 10.10.14 Zeit ist Geld?!

Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause,
müde und erschöpft.
Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür:
“Papa, darf ich Dich etwas fragen?”

"Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann.
"Papa, wenn Du arbeitest,
wie viel verdienst Du pro Stunde?" "Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich.
"Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wie viel Du in der Stunde bekommst",
bettelte der kleine Junge. "Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde."

"Oh", stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sah er auf und sagte:
"Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?"

Der Vater explodierte:
"War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen?
Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist.
Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”

Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür.
Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den
hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt
und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte.
Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.

"Schläfst Du schon?" fragte er.
"Nein, Papa. Ich bin wach."
"Ich habe nachgedacht. Ich finde, ich war vorhin zu hart",
sagte der Mann.
"Ich hatte einen langen, schwierigen Tag
und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen.
Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest."

Der kleine Junge sprang vom Bett:
"Oh, danke, Papa!" schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin.
Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich,
während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”

"Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!"…sagte der Junge…."Papa, ich habe jetzt 20 Euro.
Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

unbekannt

 

Der Spruch Zeit ist Geld ist in unserer Wirtschaft wohl zu einem der geflügelten Worte geworden. Damit gemeint, dass eine effizientere Produktion / Arbeitsleistung weniger Kosten pro Zeit und somit mehr Gewinn bringt. Dabei wird allerdings von einer kontinuierlichen Leistungssteigerung pro Zeiteinheit ausegangen. Dessen vereinfachende Annahme im wirtschaftlichen Kontext sicherlich Sinn macht. In einem generellen Kontext jedoch überprüft werden muss. Ist es sinnvoll immer mehr in kürzester Zeit zu erledigen und immer schneller zu werden, um am Ende des Lebens dann doch nur den Tod vor Augen zu haben. Wird dadurch unsere Lebenszeit verlängert? Gewinnen wir an Lebensqualität, wenn wir immer mehr Aufgaben in weniger Zeit stecken?

 

 

Gerade das Empfinden der Zeit ist ein Phänomen, dass es noch weiter zu erforschen gilt. Desto wichtiger ist es, sich der eigenen Zeitwahrnehmung bewußt zu machen. Haben Sie tatsächlich Zeit „gewonnen“, wenn Sie schneller arbeiten? Häufig hört man, dass die Zeit nur so dahingeflogen ist je mehr Arbeiten in den Tag gepackt wurden. Dieser Effekt kann schon mit einem einfachen Experiment verdeutlicht werden. Wenn Sie ein Audiogerät schneller ablaufen lassen, sagen wir auf doppelter Geschwindigkeit, haben Sie objektiv Zeit „gespart“. Der gleiche Text kann in der hälfte der Zeit gehört werden. Doch was passiert subjektiv? Subjektiv verdichtet sich auch die Zeit und man ist schnell durch den schneller sprechenden Moderator getresst. Läßt man das Gerät in Gegensatz langsamer laufen, z.B. auf die hälte der Geschwindigkeit. Scheint sich die Zeit zu dehnen. Man ist entspannter. Kann vielleicht sogar mehr des Gesagten aufnehmen und verarbeiten.

 

 

In diesem Sinne gibt es auch viele Sprichwörter:

 

  • Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.

  • Eile mit Weile.

 

Die Erfahrung zeigt auch, das Arbeiter nach Pausen wieder fitter und produktiver sind. Sogar die Zellen macht nach der Zellteilung (Mitose) eine Pause. Insofern ist die Produktivität nicht linear steigerbar. Zudem ist die Lebenszeit begrenzt und kann nicht durch Geld verlängert werden.

 

Haben Sie also Zeit mit und ohne Geld?

 

Interessanterweise haben anscheinend Leute mit viel Geld immer weniger Zeit. Müsste es nicht bei der Formel Zeit ist Geld dann umgekehrt sein?

 

Entgegen der weitverbreiteten Volksmeinung ist mit Geld die Zeit nicht beeinflußbar. Auch, dass sich mit Geld Zeit erkaufen ließe, ist nur eine Unterstellung mit folgenden Vorannahmen. Es muß gearbeitet werden, um das Geld zu bekommen mit dem eine bestimmte Lebensführung finanziert werden kann. Die Arbeitszeit wird nicht als qualitative Lebenszeit angesehen, da man in der Zeit gezwungen ist etwas zu tun, zu der man keine Lust hat. Durch ur Verfügung stellen von Geld kann sich von der Arbeit frei gekauft werden und Lebenszeit erkauft werden. Dies hat aber mit der eigenen Einstellung zur Arbeit zu tun. In diesem Sinne kann ich mir auch Lebenszeit erringen, wenn ich darauf achte, eine Arbeit zu machen, die mir Spaß bringt und die somit nicht so sehr als „verlorene“ Zeit angesehen wird. Oder ich kann mir eine Arbeit mit hohen Freiheitsgrad suchen. Womit sich der Themenkomplex schon mit der Projektion Geld ist Freiheit vermischt.

 

Der Spruch „Zeit ist Geld“ dient nur dazu Angestellte oder Arbeiter zu mehr Schnelligkeit und Effizienz anzutreiben. Dies geht wiederum von einer linearen Produktivitätssteigerung pro Zeit aus. Insofern überprüfen Sie einmal inwiefern dieser Spruch ihren Alltag bestimmt und inwiefern er zu Lebensqualitätssteigerung führt. Oder führt es nur dazu, dass sie immer schneller sein wollen und sogar Pausen auslassen bis der Körper schlöißlich sein Recht fordert und sie sich generell immer erschöpfter uns ausgelaugter fühlen? Soll auf Ihrem Grabstein stehen, Sie haben möglichst viel im Leben erledigt und abgearbeitet? Überlegen Sie nochmal in einer ruhigen Minute, was Sie mit Ihrer Lebenszeit anfangen wollen, die Ihnen unabhängig vom Geld gegeben wurde. Und denken Sie daran sich Ihre Zeit zu nehmen / zu gönnen mit und ohne Geld. Drücken Sie innerlich einmal die Pausetaste oder lassen Sie Ihre Gedanken in einem langsameren Modus abspielen.

 

06. FFM 5.9.14 Buchempfehlungen


05. FFM 1.8.14 Die 1-Mio-$-Frage

...oder was wäre, wenn Geld keine Rolle spielte?

 

OK, Sie glauben nicht, dass das irgendwann auf Sie zutreffen könnte? Genau das dachte eine Kundin von mir auch, bis sie eines Tages in mein Büro kam und sagte: "Ich kann es noch gar nicht fassen, ich habe bei der Aktion Mensch 500.000 € gewonnen." Ich guckte in ihr verdattertes Gesicht und sie ergänzte, "Was mache ich denn jetzt mit dem Geld?"

 

Genau so geht es vielen! Geldgewinn, Erbschaft, eine unverhoffte Gutschrift oder einen gutbezahlten Job gibt es häufiger als Sie vielleicht denken. Zu einem reichen Denken gehört dazu, sich auch ein Leben in Reichtum vorstellen zu können und davon auszugehen, dass das Geld bald in das eigene Leben kommt. Zudem hat es noch keinem armen Menschen geholfen, wenn Sie sich mit ihm solidarisieren, indem Sie auch arm bleiben. Jeder arme Mensch würde sich wünschen, dass das Leben mit Geld für alle zum Positiven gestaltet wird. Zum Reichtumsdenken gehört auch, dass Sie nicht denken, das kann ich mir nicht leisten, sondern sich fragen, wie kann ich es mir leisten?

 

Außerdem hat das Reichtumsdenken an sich drei positive Konsequenzen:

- Sie sehen eher Ihre Möglichkeiten, wie Sie zu Geld kommen können. Sie fokussieren sich auf eine Lösung.

- Sie haben weniger Stress sind entspannter und glücklicher.

- Sie gewöhnen sich an den Gedanken und erlauben es sich, Geld zu haben.

 

Also selbst, wenn Sie keinen Geldgewinn in Aussicht haben, nutzen Sie die positive Kraft von Träumen. Manchmal entdecken Sie dabei, dass Sie die Dinge, die Sie sich wünschen, auch über andere Möglichkeiten als durch Geld in Ihr Leben holen können.

 

Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie tun würden, wenn Sie genug Geld zur Verfügung hätten? Ich meine ernsthaft überlegt. Das ist gar nicht so einfach. Nach dem ersten "Ich würde erst einmal Urlaub machen" kommen die meisten ins Nachdenken. Versuchen Sie es einmal! Nehmen Sie sich ein Glas Rotwein und fangen Sie in gemütlicher Runde an, einmal ernsthaft zu überlegen,

- was Sie tun würden?
- mit wem Sie Ihre Zeit verbringen?
- wo Sie sein würden?

Setzen Sie Ihrer Phantasie keine Grenzen und werden Sie kreativ. Das Träumen hat nebenbei noch einen weiteren positiven Effekt:

- Sie finden genauer heraus, was Sie eigentlich wirklich wollen.

 

Dementsprechend können Sie beginnen, Ihr Leben umzugestalten. Auch wenn der Geldsegen ausbleibt, können Sie Wege finden, wie Sie Ihr Leben mehr in die Richtung Ihres Traums verändern. Wenn Sie z.B. mit 1-Mio-Dollar auf dem Konto jeden Tag in der Sonne surfen würden, haben Sie den ersten Hinweis, welchen Traum-Beruf Sie ausüben könnten, vielleicht z.B. wie MicBergsma, der gehörlose Sportler, der  mit GoPro Tipps sein Geld verdient, im untenstehenden Video.

 

Jeder Unternehmer braucht eine Vision und mit Ihrer Antwort auf die 1-Mio-$-Frage (Es sollte mehr als 42 ein ;-)), nähern Sie sich Ihrer Vision. Nur ein Unternehmer mit einer guten Vision hat genug Motivation, um Menschen mitzureißen oder um Geld zu akquirieren.

 

Als erstes träumen Sie! Vielleicht als Jahr-2015-Ritual?

Glauben Sie mir, es lohnt sich!


Bild von Gerald Altmann @Pixelio.de

03. FFM 4.7.14 Hinderliche Denkmuster zum Thema Geld

Sie erinnern sich bestimmt auch noch an Sprüche über Geld, die als Kind in der Familie ständig präsent waren wie z.B.

Geld verdirbt den Charakter. Bei diesem Sprichtwort ist schnell offensichtlich, dass dies ein Spruch ist, der im späteren Leben in Bezug auf Geld hinderlich sein kann. Aber wie ist es mit Geld allein macht nicht glücklich?

 

Diesen Spruch kann selbst ich so wie er ist unterschreiben. In im liegt eine große Weißheit. Es gibt nur ein Problem. Das Unterbewusstsein verkürzt und vereinfacht alle Sätze und am Ende bleibt dazu nur noch ein Gefühl.

 

Schauen wie uns den Satz

- 'Geld allein macht nicht glücklich'

noch einmal genau an und was im Unterbewusstsein "hängen" bleiben könnte:

 

- Geld allein macht nicht glücklich

- Geld allein macht nicht glücklich

 

- Geld allein (ist) Macht nicht glücklich

 

- Geld (ist für mich) allein und macht nicht glücklich

 

 

So kann aus diesem Spruch eine enstprechende blockierende Verknüpfung entstehen:

Geld = Glück

Geld = Unglück

Geld = Macht

Geld = Habgier

 

Im Money Awareness Coaching wird gemeinsam analysiert welche unterbewußten Verknüpfungen zum Geld bei Ihnen vorliegen und hinderliche Verknüpfungen beseitigt. Je nachdem, welche blockierenden Denkmuster unterbewusst gespeichert sind, können diese mit den ensprechenden Sätzen aufgehoben werden.


02. FFM 6.6.14 Geldtradition

Um dem Unterbewussten Denkmuster noch weiter auf die Schliche zu kommen bitte ich Sie folgende Fragen zu beantworten:

 

Fragen zu Ihrer Geldtradiotion:

Wie sehen Ihre ersten Erinnerungen zu dem Thema Geld aus?

Haben Sie als Kind einmal Geld gestohlen?

Wie wurde das Thema Geld in Ihrer Familie behandelt? Wie ging Ihr Vater damit um, wie Ihre Mutter, Oma, Opa? Was haben Ihre Eltern über Geld gedacht?

Haben Sie Taschengeld bekommen? Wie viel? War das für Sie angemessen? 

Wurde Geld in der Schule, Erziehung behandelt?

Wie sieht Ihre (Geld-)Karriere aus? Verdienen Sie, was Sie verdienen?

Welche Rolle spielt Geld in der Partnerschaft?

Kommen wir nun zu den Zahlen:

 

- Wie sehen Ihre aktuelle Einnahmen und Ausgaben im Monat aus? 

- Was würde sich durch eine mögliche Erbschaft verändern?

 

- Abschließend allgemeine Fragen:

 

- Was ist der Sinn meines Lebens?

- Was ist der Sinn meines Geldes?

- Was ist meine drängenste Frage zu Thema Geld?

 

Im Money Awareness Coaching können wir dann dazu übergehen, die Themen differenziert zu betrachten eine Konditionierung aufzulösen und dem Unterbewussten eine neue Sichtweise zu geben. Reiche Menschen sind sich Ihrer unbewußten Überzeugungen zum Thema Geld sehr bewußt und die Überzeugungen unterstützen einen entspannten, selbstbewußten und selbstbestimmten Umgang mit dem Thema Geld. Reiche Menschen haben nie trotz irgendwelcher Umstände Erfolg, sondern durch Ihre Sicht auf die Umstände. Sie verstehen aus jedem Umstand ein Erfolg zu generieren.


Dazu habe ich den Geldtraditions-Fragebogen mit folgenden Fragen hier zum Download bereitgestellt.

Download
Geldtradition
Fragebogen zu Ihrer Geldtradition
Geldtradition.pdf
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01. FFM 2.5.14 Gehirn und Geld

 

Sie kennen die offiziellen ökonomischen Funktionen des Geldes und denken aber doch „Verdammt nochmal, ich weiß doch, dass mich da noch etwas hindert nach meinen Wünschen zu handeln".

 

 

 

Es gibt die vielen Sprichwörter die häufig als Assoziation zum Thema Geld spontan in den Sinn kommen und das Verhalten unbewusst bestimmen:

 

 

- Geld regiert die Welt

- Zeit ist Geld

- Geld allein macht nicht glücklich

- Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert

- Geld stinkt nicht

- Beim Geld hört die Freundschaft auf

- Der Rubel rollt

 - Geld verdirbt den Charakter

 - Geld ist die Wurzel allen Übels

 - Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher

 - Geben ist seliger den Nehmen

 - Geld ist nicht alles

 - Geld wächst nicht auf den Bäumen

 - Ohne Moos nix los

 - Wenn ich gewinne, muss jemand anders verlieren

 - Über Geld spricht man nicht

 

 - Reiche Menschen sind nur auf Profit aus

 

 - Für Geld muss man hart arbeiten

 

 - Lieber arm und gesund als reich und krank

 

 - Man muss skrupellos sein, um viel Geld zu verdienen

 

 - Von nichts kommt nichts

 

 - Ich habe es nicht verdient, reich zu sein

 

 - Geld haben, kommt von Geld behalten

 

 - Es gibt Wichtigeres als Geld

 

 - Ich darf nicht erfolgreicher sein als meine Eltern

 

 - Es gibt nicht genug Geld für alle

 

 

 

Was da zu Ihnen spricht ist Ihr gute altes Bauchgefühl und recht hat es!

 

 

Das Unterbewusstsein ist genauso alt wie der Mensch. Es ist allerdings noch umstritten ab wann sich der Mensch Entwicklungsgeschichtlich tatsächlich vom Affen trennte. Zwischen 5 bis 8 Millionen Jahren. Im Hirnstamm und peripher liegenden Nervengeflechten werden die meisten ankommenden Informationen, genauso wie in der Zeit als wir noch auf den Bäumen saßen, unbewusst verarbeitet. "Von elf Mio. Informationssignalen (Bits), die unser Gehirn pro Sekunde, vermittelt durch unsere Sinnesorgane, erreichen, ... bleiben gerade mal 40 Bits übrig." aus brand eins Heft 11/09 Schwerpunkt Denken http://www.brandeins.de/archiv/magazin/-d1232a8661.html

 

 

 

In der Gehirnphysiologie ist noch nicht klar in welchem Ausmaß die Handlungen vom Unterbewusstsein bestimmt werden. Aber das sie überwiegend vom Unterbewusstsein bestimmt werden ist unbestritten zwischen 0,1 bis 5% unserer Handlungen sind wirklich vom Bewusstsein bestimmt worden.

 

 

 

Dies ist auch sinnvoll und wer kennt das nicht, die guten Entscheidungen, die vom guten alten Bauchgefühl bestimmt wurden.

 

Nur manchmal tun wir Dinge, die wir hinterher am liebsten Rückgängig machen würden. Und obwohl wir es auch vorher eigentlich besser wissen, zwingt ES uns doch immer wieder nach einem alten, undurchsichtigen, unbewussten Muster zu handeln. Beim Thema Geld ist das besonders Fatal.

 

 

 

Das Thema Geldgibt es erst aus Evolutionsgeschichtlicher Sicht erst seit ganz kurzer Zeit (seit ca. 10.000 Jahren) und man kann die Funktionen des Geldes nicht sinnlich erfassen.

 

So hatte das Unterbewusstsein noch nicht viel Zeit sich an das Phänomen Geld anzupassen und z.B. keinen expliziten Sinneseindruck, der den Sinn direkt vermitteln könnte.

 

So behilft sich das Gehirn einer indirekten Konditionierung wie bei den Pawlowschen Hunden. Hier wurde des Reiz des Fressens mit einem zweiten Reiz einem Gong kombiniert und so die Reaktion des Sabbern auf den zweiten Reiz konditioniert. Beim Geld wird durch das Unterbewusstsein, die Erziehung und Gesellschaft eine entsprechende Konditionierung vorgenommen, die dann zu entsprechenden Handlungen führt. Die neuroökonomische Forschung ist eine interdisziplinäre Verbindung von Ökonomie, Psychologie und Neurologie. Hier haben neueste Forschungsergebnisse gezeigt, dass das Denken bei Thema Geld durch einen affektiven (unbewußten) Prozess bestimmt wird. Es kann in nicht mehr vom Homo Ökonomicus ausgegangen werden, dessen Geldentscheidungen in einem rationalen, kognitiven (bewußten) Prozess getroffen werden.

 

 

 

http://www.nymphenburg.de/neuromarketing/ARtikelReimann.pdf

 

 

Die Psychologie oder das sogenannte Bauchgefühl beeinflusst ja bestimmt sogar unser handeln. Sie kennen bestimmt das Bauchgefühl, dass entscheidet lieber bei Bank XY oder Aktie Z zu investieren oder die Frauen, die unbedingt, jenes Paar Schuhe haben müssen, obwohl dies die Kreditkarte im Übermaß strapaziert...

 

 

 

Kennen Sie also Ihre Auslöser für bestimmte Gefühle und daraus resultierende Handlungen in Bezug auf Geld?

 

Lassen wir uns auf eines kleines Experiment ein und schreiben Sie ganz spontan ein Wort, dass Ihnen zum Thema Geld einfällt und darunter schreiben Sie ein Wort, dass wohl alle zum Thema Geld aufschreiben würden.

 

 

 

Geld ist …

 

Geld bedeutet ...

 

 

 

Es gibt dabei kein Richtig oder falsch und schon in kleiner Freundesrunde sehen Sie wie individuell die Assoziationen zum Thema Geld sein können und weshalb Ökonomen und Psychologen bei Standardaussagen überfordert sind. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie Ihre eigene Psychologie zum Thema Geld kennen, und um selbst bestimmte Handlungsoptionen zu haben, das Geld eindeutig zu entmystifizieren und Ihr Bauchgefühl von falschen Vorstellungen befreien.

 

 

 

Wie macht man das? Sehen Sie sie haben schon einen Hinweis mit Ihrem einen Wort.

 

 

 

Falls Sie noch keine Worte gefunden haben, die Sie mit dem Geld assoziieren, könnten Ihnen auch diese Fragen noch helfen:

 

 

 

Ab … Mio. wäre ich reich. Wenn ich reich wäre, wäre ich eine … Person

 

 

 

Geld macht Menschen...

 

 

 

Ein reicher Mensch ist …

 

 

 

Geld versetzt mich in die Lage …

 

 

 

Ohne / Mit Geld fühle ich mich …

 

 

Wenn ich an Geld denke, denke ich an …

 

 

 

 

 

Wahrscheinlich entstehen nun verschiedene Bilder oder Worte, die in Ihrer Vorstellung mit dem Thema Geld zusammenhängen. Diese Bilder und Worte hat sich durch Ihre Erziehung und gesellschaftliches Vorleben in Ihr Unterbewusstsein auch trotz aller Unlogik eingebrannt. Mit diesen Worten ist eine Vorstellung und ein Gefühl verbunden, dass aber letztendendes Nichts mit dem Thema Geld zu tun hat.

 

 

 

Zudem vereinfacht, verkürzt und verfälscht das Unterbewussten viele Aussagen. Sie kennen sicher das einfache Beispiel, dass man Informationen lieber positive formulieren soll. Wenn ich sage, stellen Sie sich bitte keine roten Tomaten vor, dann ist das Gehirn schon dabei sich die roten Tomaten in den herrlichsten Formen auszumalen, obwohl Sie das doch gar nicht wollten oder sollten. Und so wird bei Information also gnadenlos gefiltert und weggelassen. Wenn also Themen wie Sicherheit betrachtet werden, wird nicht mehr differenziert betrachtet, sondern auf vereinfachte und heruntergebrochene einfache Weise gefühlt.

 

 

 

Auf der einen Seite ist also ein Wort wie Sicherheit oder Erfolg und auf der anderen Seite das Thema Geld. Unter dem sich der Bauch als allein intellektuelles Konstrukt nichts vorstellen kann. Das Unterbewusstsein hat diese beiden Themen zu einem einzigen Vermengt. Ich sage nur „Braincells that fire together wire together“. Wenn Sie also als Kind herausgefunden haben, dass das Thema Geld in Ihren Augen immer mit dem Thema Sicherheit zusammen hing oder mit dem Thema Erfolg oder Liebe, dann werden Sie nach 20 Jahren nur bei Anblick von Geld entsprechende Gefühle haben. Sie kennen bestimmt die Pawlowschen Hunde, bei denen die fressenausgabe immer mit einem Gong angekündigt wurde, bis schließlich die Hunde schon nur beim Hören des Gongs sabberten auch wenn gar kein Fressen mehr ausgegeben wurde.

 

 

 

Hier sind also zwei getrennte Themen Sicherheit ist das eine Geld das andere gefühlsmäßig zusammengebunden worden und bestimmt Ihre Handlungsoptionen. Wie das Sabbern der Hunde.

  

Im Money Awareness Coaching können wir dann dazu übergehen, die Themen differenziert zu betrachten eine Konditionierung aufzulösen und dem Unterbewussten eine neue Sichtweise zu geben. Reiche Menschen sind sich Ihrer unbewußten Überzeugungen zum Thema Geld sehr bewußt und die Überzeugungen unterstützen einen entspannten, selbstbewußten und selbstbestimmten Umgang mit dem Thema Geld. Reiche Menschen haben nie trotz irgendwelcher Umstände Erfolg, sondern durch Ihre Sicht auf die Umstände. Sie verstehen aus jedem Umstand ein Erfolg zu generieren.

 

Schon Einstein sagte: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Im Money Awareness Coaching lernen Sie eine Sichtweise auf Geld zu entwickeln, mit der Sie Ihr Handlungsrepertoire erweitern können und:

G.E.L.D. = Ganz Entspannt Leben Dürfen!