Einhörner

Was haben Einhörner mit Geld zu tun?

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Auch auf der Suche nach dem heiligen Gral der Finanzanlage?

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Die Reichtumserlaubnis (Auszug aus meinem im Frühjahr erscheinenden Buch "Magic Money")

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Blogparade von Finanzrocker: Mein wichtigstes Sparziel

Sparziel?!

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Interview mit Stephanie Bahrke

Künstler-Interview

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Zusammenfassung der Blogparade "Mein skurrilstes Erlebnis zum Thema Geld und was ich daraus gelernt habe"

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Mein skurrilstes Erlebnis beim Thema Geld und was ich daraus gelernt habe - meine eigene Geschichte

Blogparade: Mein Skurrilstes Erlebnis beim Geld - Eigene Geschichte

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Blogparade: Mein skurrilstes Erlebnis beim Geld und was ich daraus gelernt habe

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Es ist nicht alles Gold, was glänzt ...

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Geld & Werte: Kennen Sie eigentlich Ihre innere Wertehierarchie?

Sie können bestimmt spontan beantworten, nach welchen Werten Sie Ihr Leben ausrichten: Erfolg, Schönheit, Liebe? Doch für Situationen, in denen Sie sich entscheiden müssen, ist eine Priorisierung von Werten oft die einzige Lösung. Auch wenn Ihnen dies nicht bewusst ist, wird Ihr Handeln davon bestimmt. Entscheidungen und Motivation werden immer entsprechend Ihrer Werte-Priorität ausgerichtet. Mit dem Erstellen einer Wertehierarchie bekommen Sie die Möglichkeit, die Grundlagen Ihrer Entscheidungen bewusst kennen zu lernen und somit bewusster ("willentlich und wissentlich") zu entscheiden.

 

So geht's:

- 1. Schreiben Sie 20 Werte auf (z.B. Freiheit, Sicherheit, Nähe, Glück, Reichtum). Eine Liste mit weiteren Anregungen für Ihre Werte folgt im Anschluss an diesen Artikel. Bitte springen Sie jetzt nicht gleich zu der Liste. Der überwiegende Teil meiner Leser/innen berichtete, dass ihnen die Wertehierarchie-Erstellung am meisten gebracht hat, wenn sie erst einmal ohne Hilfestellung alle Werte aufschreiben konnten, die ihnen wichtig waren. So wird sichergestellt, dass es wirklich Ihre eigene Liste ist! Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Werte, die Ihnen spontan einfallen, Ihnen somit auch besonders wichtig sind, sehr hoch. Die Dinge, die Ihnen sehr wichtig sind, sind definitiv Ihre eigenen Werte.

Und so stellen Sie Ihre eigene Wertehierarchie auf: schreiben Sie zunächst alle Ihre Werte wie folgt auf einen Zettel:

a) ...

b) ...

c) ...

d) ...

e) ...

f) ...

g) ...

h) ...

i) ...

j) ...

l) ...

m) ...

n) ...

o) ...

p) ...

q) ...

r) ...

s) ...
t) ...
u) ...
Wenn Ihnen nach einiger Zeit die Ideen ausgehen, dann können Sie natürlich einmal in die unten angehängte Werteliste schauen.
 

- 2. Streichen Sie anschließend fünf Werte von Ihrer Liste.
Damit die weitere Prioritisierung nicht zu lange dauert.

 

- 3. Prioritisieren Sie sieben Werte.

Beginnen Sie mit dem obersten Wert auf Ihrer Liste und gleichen diesen mit dem zweiten Wert ab.

Beispiel: Ist Ihnen Freiheit wichtiger als Sicherheit? Wenn ja, gleichen Sie diesen Wert mit dem nächsten ab. Ist Ihnen Freiheit wichtiger als Nähe usw. Wenn alle Abgleiche mit “Ja” beantwortet wurden, kommt dieser Wert auf Platz 1.

Wenn “Nein”, ist Sicherheit wichtiger als Freiheit und Sie fahren fort mit dem Abgleichen des Wertes Sicherheit.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie auch wie folgt fragen: Ist es Ihnen wichtiger frei zu sein und gar nicht oder weniger sicher? Oder ist es Ihnen wichtiger sicher zu sein mit wenig oder gar keiner Freiheit?

1. ...

2. ...

3. ...

4. ...

5. ...

6. ...

7. ...

 

Quelle: http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Wert

Werteliste

Frohsinn

Leistung

Feiern

Behutsamkeit

Effektivität

Effizienz

Bewusstheit

Hoffnung

Optimismus

Ehrlichkeit

Frieden

Verbundenheit

Beweglichkeit

Vernetzung

Integration

Lebensfreude

Weiterentwicklung

Schutz

Gemeinschaft

Zugehörigkeit

Balance

Ausgeglichenheit

Gerechtigkeit

Fröhlichkeit

Ernsthaftigkeit

Natürlichkeit

Klugheit

Leidenschaft

Neugierde

Phantasie

Treue

Einssein

Herausforderung

Lachen

Besonnenheit

Geduld

Träumen

Freundschaft

Eleganz

Wärme

Einzigartigkeit

Kultur

Sozial sein

Ruhm

Würde

Gleichmut

Fairness

Stabilität

Wertschätzung

Fairness

Sorgfalt

Bescheidenheit

Innovation

Macht

Würde

Kompetenz

Hingabe

Unabhängigkeit

Integrität

Menschlichkeit

Güte

Wandel

Perfektion

Genialität

Zuversicht

Beständigkeit

Achtung

Reichtum

Überfluss

Harmonie

Freiheit

Verantwortung

Glück

Lust

Herzlichkeit

Achtsamkeit

Mitgefühl

Sinn

Humor

Leichtigkeit

Freude

Selbstbestimmung

Ruhe

Gelassenheit

Leidenschaft

Offenheit

Loyalität

Natürlichkeit

Sicherheit

Spiritualität

Gesundheit

Austausch

Großzügigkeit

Nachhaltigkeit

Begeisterung

Frieden

Toleranz

Tradition

Veränderung

Kompetenz

Genuss

Kommunikation

Verbindlichkeit

Zuverlässigkeit

Ordnung

Kreativität

Schönheit

Vitalität

Erfolg

Demut

Dankbarkeit

Spielen

Tiefe

Entwicklung

Geborgenheit

Akzeptanz

Toleranz

Kraft

Zärtlichkeit

Sinnlichkeit

Lebenslust

Ästhetik

Vielfalt

Gelassenheit

Sportlichkeit

Charisma

Häuslichkeit

Wissen

Einsicht

Engagement

Liebe

Weisheit

Rücksicht

Aufregung

Lust

Flexibilität

Spaß

Klarheit

Offenheit

Großzügigkeit

Präzision

Besonnenheit

Glaubwürdigkeit

Beharrlichkeit

Ausdauer

Tradition

Heimat

Weltbürger sein

Erfolg

Natur/Umweltschutz

 

Wenn Sie sich jetzt fragen, warum Geld in dieser Liste gar nicht vorkommt, dann liegt das daran, dass meistens hinter dem Geld ein Wert steht oder mit ihm verknüpft ist. Das Geld an sich ist kein Wert.

Wird Schönheit in unserer Gesellschaft überbewertet? Was ist der Preis für Schönheit? Lust auf mehr Wissen?

Dann schauen Sie sich die Sendung von Quarks & Co. an:

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Frühjahrsputz oder Frühjahrsmüdigkeit?! Was für den Erkenntnistyp wirklich hilft, um sich aufzuraffen!

Geht es Ihnen auch manchmal so? Sie wissen eigentlich genau, was zu tun ist. Sie haben alles schon dreimal durchdacht, alle Handlungsalternativen auf Nutzen und Kosten abgeklopft, aber Sie können sich leider nicht aufraffen, etwas zu tun?

Es gibt Tage, da kommt mein Erkenntnistyp-Anteil so stark durch, dass ich tausend Dinge plane und am Ende des Tages nichts in die Tat umgesetzt habe. Ich lese lieber noch einmal das fünfte Buch darüber, wie etwas getan werden sollte, als es einfach zu tun.

Um im Schnellverfahren heraus zu finden, welcher Typ Sie sind, brauchen Sie nur zu beantworten, welche der drei Beleidigungen Sie am meisten trifft:

 

 

- Sie sind dumm!
- Sie sind ein Versager!
- Sie sind unsympathisch!

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, können Sie auch wahlweise entscheiden, welche Beleidigung Ihnen am wenigsten ausmacht. Sie sind immer noch unsicher? Hier ist ein kleiner Kurztest: https://alt.naturellwissenschaft.org/typentest/aussagen-ww-a.php

Können Sie mit der Beleidigung 'Sie sind dumm!' am besten Leben, weil Sie wissen, dass es nicht so ist? Dafür bereitet Ihnen die Beleidigung 'Sie sind ein Versager!' schlaflose Nächte, weil Sie sich wünschen, mehr ins Handeln zu kommen? Dann sind Sie ein Erkenntnis- oder Sachtyp.

Ihnen macht eine der anderen Beleidigungen am meisten aus? Das heißt, Sie sind ein anderer Typ. Möchten Sie mehr dazu erfahren? Dann sollte wir uns kennen lernen.

Um aus der Falle des Nichthandels herauszukommen (meistens bedingt durch zu große innere Kritik und Unlust), hier ein paar Tricks:

1. Was wäre die kleinste Handlungseinheit, die bei Ihnen nicht zu einem inneren Widerstand führt? Wollen Sie z.B. seit drei Jahren Ihren Schreibtisch aufräumen und bekommen bei dem Gedanken an die stundenlange Aufräumarbeit schon jetzt graue Haare und fangen also erst gar nicht damit an? Fragen Sie sich bei solchen Gelegenheiten, was ist die kleinste Handlung, die Sie jetzt tun können, ohne in den inneren Widerstand zu gehen? Das kann z.B. einfach das wegsortieren EINES Zettels sein. Es könnte auch nur einfach das Sitzen für ein paar Minuten am Schreibtisch sein - egal welche kleine Handlung es ist, dies bringt Sie wieder in die Energie des Handelns. Wenn Sie dann denken, och jetzt kann ich doch noch ein bißchen mehr aufräumen, um so besser, aber zwingen Sie sich nicht dazu. Tun Sie nur diese kleinste mögliche Handlung und mehr nicht! Auch mit einem Zettel am Tag ist der Schreibtisch irgendwann aufgeräumt. Alle Kritik gilt jetzt nicht. Hier ist immer die Antwort: tun sie es! Finden Sie die kleinste mögliche Handlung für sich!

2. Überlegen Sie sich den Worst-Case, wenn Sie es nicht tun! So können Sie den inneren Kritiker ausschalten. Wenn der innere Kritiker noch überlegt, was alles schiefgehen kann, wenn Sie es tun, kontern sie einfach mit den Konsequenzen des Nichttuns. Wollten Sie z.B. schon seit drei Tagen eine Bewerbungsmappe abschicken und haben aber Angst vor der Absage, überlegen Sie sich einfach, dass Sie durch das Nicht-Abschicken schon versagt haben. Erfolgeiche Menschen sind nur deshalb erfolgreich, weil Sie es immer wieder versuchen und nicht aufgeben. Denken Sie an Ihre Vorbilder. Haben die nie versagt? Wären sie dort, wo sie jetzt sind, wenn sie nicht irgendwann einfach angefangen hätten?
Nur wer wagt, gewinnt!

3. Versuchen Sie nicht, perfekt zu sein! Unter einer sich stetig ändernden Umwelt, können Sie sowieso keine perfekten Entscheidungen treffen. Das ändert auch keine umfassende Informationssammlung. Wenden Sie die Pareto-Regel an: Mit 20% Aufwand erreichen Sie 80% der Wirkung. Die anderen 80% Arbeitsaufwand, um etwas perfekt zu machen, haben nur 20% Wirkungsgrad und fallen den meisten Menschen sowieso nicht auf!

 

Außerdem gibt gibt es gute Gründe für einen Frühjahrsputz mit Entrümpelung:

ordnen Sie alle Gegenstände in Ihrem Haushalt diesen drei verschiedenen Wertarten zu:

- Monetärer Wert (was sie dafür bezahlt haben)

- Nutz-/Gebrauchswert (ob und wofür es gut ist)

- Ideeller Wert (an was Sie beim Anblick denken)

Nur die Dinge, bei denen mindestens zwei Wertarten positiv sind, sollten Sie in Ihrem Haushalt behalten.  

Trennen Sie sich außerdem von folgenden Dingen:

- Alles, was keinen Nutzwert mehr hat (also kaputt ist) - es erinnert Sie ständig daran, dass Sie es eigentlich heil machen wollten. Diese Gedanken machen Ihnen schlechte Laune und entziehen Ihnen Energie, die Ihnen für andere Dinge fehlt. Reparieren Sie es in den nächsten 72 Stunden oder geben Sie es weiter (verkaufen, verschenken, tauschen).

- Alles, was keinen idellen Wert hat. Was Sie also nicht mit schönen Erinnerungen oder schönen Gedanken verbinden, entzieht Ihnen auch Energie.

 

 

Denken Sie daran, dass natürlich auch die Finanzen entrümpelt werden wollen:

- Wieviele Konten haben Sie?

- Haben Sie einen Grob-Überblick über Ihre Ausgaben?

- Haben Sie finanzielle Ziele formuliert?

- Haben Sie eine Gesamt-Finanz-Strategie?

Räumen Sie Ihre Finanzen genauso auf wie den Keller! Sie werden danach mehr freie Energie verspüren.

 

Mehr zum Thema Typologie/Psychographie:

http://www.psychographen.de/

http://www.psychographie.de/

 

Wussten Sie, dass Erkenntnis-Typen eher introvertiert sind und Handlungs-Typen eher extrovertiert?

Introvertierte Typen brauchen immer wieder Zeit für sich allein, um Energie tanken zu können, während extrovertierte Typen Energie in der Gruppenarbeit tanken. Das hat ganz unterschiedliche Konsequenzen, auch für die Zusammenarbeit von Teams, wie Sie auch in der Dokumentation von Quarks & Co. sehen können. Sie möchten mehr über die Persönlichkeitstypen wissen? Dann sollten wir uns kennenlernen.

 

Wie ergeht es Ihnen? Haben Sie auch das Problem der Erkenntnistypen? Schreiben Sie mir, was Ihr größtes Problem ist, es einfach zu tun? Per Email oder Kommentar hier drunter ... Ich bin sehr  gespannt und antworte garantiert!

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Geld & Beziehung

Manchmal treiben einen die Männer in den Wahnsinn. Schon Coco Chanel sagte:

Die Schönheit brauchen wir Frauen,
dass uns die Männer lieben -
die Dummheit,
damit wir sie lieben.

Warum klappt es eigentlich nicht mit den Männern oder dem Geld? Warum finde ich nicht den richtigen Mann oder Job? Stellen Sie sich selbst auch diese Fragen und haben schon eine genervten Unterton dabei? Als ich meine Coaching-Ausbildung bei Ralf Stumpf machte, ging es mir genauso! Das Thema Beziehung begleitete mich ständig und wurde daher auch oft in den Übungen thematisiert.

Alles in meinen Gedanken, in meinen Gesprächen mit Freundinnen drehte sich um die Männer. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie ich diese ändern kann, anstatt mich endlich einmal wirklich um mich selbst zu kümmern! Ich drehte mich im Kreis, war immer schlechter auf Männer zu sprechen und war selbst auch immer schlechter drauf. Geht es Ihnen auch so? Mit dem Geld? Oder mit den Männern?

 

Als erstes habe ich gelernt, dass eine Grundvoraussetzung für gelungene Kommunikation und Glück im Leben an dem eigenen guten Zustand liegt. Also: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Rahmenmodell/Ralf_Stumpf.

Und genau das war es: Ich musste und ich wollte mich erst einmal um mich selbst kümmern!

 

Aber wie bringe ich mich selbst in einen guten Zustand?

Für einen guten Zustand brauchte ich Ressourcen! Männer und das Thema Beziehung waren derzeit definitiv keine Ressourcen. Aber was sind eigentlich Ressourcen und wo finde ich sie?

Ich lernte, dass Ressourcen die inneren Potentiale eines Menschen sind, z. B. Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Geschicke, Erfahrungen, Talente, Neigungen und Stärken. Oftmals ist  uns gar nicht bewusst, welche Schätze wir in uns tragen.

Kurz gesagt ist mit Ressourcen all das gemeint, was uns Kraft gibt. Das kann ein angenehmer Duft sein, ein freundliches Lächeln, gute Musik oder ein schönes Wort. All diese Dinge lassen mich einen Hauch von Glück verspüren und verbessern sofort meine Stimmung.


Wenn Sie auch in eine bessere Stimmung gelangen wollen, probieren Sie diese Fragen:

Was macht mich glücklich?

Worüber bin ich begeistert?

Wofür bin ich dankbar?

Worauf bin ich stolz?

Was genieße ich?

Wen liebe ich und wer liebt mich?

Wofür engagiere ich mich?

 

Haben Sie schon die ersten Ressourcen gefunden?

Nun können die Ressourcen noch erweitert, vertieft und vergrößert werden. Dazu brauchen Sie die Technik des Chunkings. Chunking ist eine Möglichkeit, Ressourcen zu finden und zu vermehren. http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Chunking.

So können aus einer Ressource 1000 Ressourcen werden. Haben Sie z.B. Melonenduft als schöne Ressource, dann können Sie weitere Ressourcen mit einem Chunk sidewise finden. Fallen Ihnen z.B. ähnliche Düfte ein? Oder machen Sie ein Chunk up: Was ist das Übergeordnete von Melonenduft? Melone? Obst? Frucht? Was fällt Ihnen dazu für eine Ressource ein? Dann können Sie mit einem Chunk down alle einzelnen z.B. Früchte dazu aufschreiben.

Ja, genau! Schreiben Sie alle Ressourcen auf!

Bald haben Sie ein Blatt voll mit 1000 Ressourcen. Dieses Blatt können Sie wie einen Schatz hüten und hervorholen, wenn Sie einmal schlecht drauf sind. Schwupp di wupp können Sie selbst dafür sorgen, die schlechte Stimmung vertreiben…


Sie können auch Ihre Resourcen auf den verschiedenen Logischen Ebenen sammeln:

Ebene 6: Zugehörigkeit

Ebene 5: Selbstbild

Ebene 4: Werte, Glaubenssätze, Filter (Sinne, genetische Filter, soziale Filter, persöhnliche Filter)

Ebene 3: Fähigkeiten (Wie?)

Ebene 2: Verhalten (Was?)

Ebene 1: Kontext (Wo?) z.B. auf dem Weg zur Arbeit

 

Auf der Kontext-Ebene sollten Sie sich natürlich auch fragen, ob Geld eine Ressource für Sie ist? Unterstützt Sie Ihr Geld? Fühlen Sie sich wohl mit Ihrem Geld? Wenn nicht, sollten hier die (oft unbewussten) Blockaden aus dem Weg geräumt werden, z.B. mit meinem Money Awareness Coaching.


Nun wieder zu den Männern. Was hat das alles mit den Männern  zu tun?

Ab dem Moment, in dem ich mich mit Hilfe der 1000 Ressourcen gut fühlte, waren die Männer kein Problem mehr.

Heute bin ich glücklich verheiratet.


In diesen Büchern finden Sie noch weitere Tipps:
Die Raffinesse einer Frau: Werden Sie Männerflüsterin
Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest

Ihre

Christina Kanese

(c) Kanese Coaching


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Das Geld liegt auf der Straße?!

"Das Geld liegt auf der Straße, Du musst es Dir nur nehmen", bei dieser positiven Redensart schütteln viele in meinem Coaching energisch den Kopf. Das ist doch völlig unrealistisch!!!

Dann ist es Zeit, mit Walt Disney zu kontern: "Wenn Du es träumen kannst, kannst Du es auch tun".

Und ich setze das Walt-Disney-Format ein. Das Walt-Disney-Format wurde tatsächlich nach der Methode von Walt Disney zur erfolgreichen Umsetzung von Träumen benannt. Walt Disney hat auf sehr konstruktive Weise mit drei inneren Persöhnlichkeitsanteilen gearbeitet.

 

Es wird dabei davon ausgegangen, dass jeder Mensch drei veschiedene Rollen in sich trägt: einen Träumer, einen Realisten und einen Kritiker. Gerade in Deutschland gibt es viele Bedenkenträger, bei denen die Kritikerrolle sehr stark ausgepägt ist. Sätze wie "Das haben wir noch nie so gemacht" oder "Wie soll das denn gehen?" haben Sie bestimmt auch schon einmal gehört. Sehr beliebt ist auch "Dafür haben wir kein Geld" oder "Das kann so nicht funktionieren".

 

Diese Sätze von den inneren (oder äußeren) Kritikern können schnell jegliche Euphorie und Motivation im Keime ersticken. So dass dann jeglicher Tatendrang dahin ist, und viele Projekte gar nicht mehr zum Leben erweckt werden können. Genau wie viele Andere hat Walt Disney sich das auch anhören müssen, als er seine Vision von Disneyland kundgetan hat. "Was, da soll Mickey Mouse lebendig werden? Wie soll das denn gehen? Woher willst Du soviel Platz nehmen?" und so weiter und so fort.

 

Zum Glück ließ sich Walt Disney nicht ins Bockshorn jagen und nicht entmutigen, wie die meisten Träumer, deren Traum von einem Kritiker auseinander genommen wird. Walt Disney schaltete bei Kritik seiner Vision einfach auf Durchzug und machte unbeirrt weiter. Er ließ jetzt nämlich den inneren Realisten oder, wie ich ihn nenne, den inneren Manager erst einmal einen Plan erstellen. Egal was der innere Träumer für einen Traum hatte, der innere Manager sollte nur darüber nachdenken, wie es möglich gemacht werden könnte. Wenn der innere Träumer also davon träumte, dass es einen phantasievollen Park mit den lebendigen Komikfiguren geben würde, dann überlegte der innere Manager nur, wie das verwirklicht werden könnte. In etwa so: Für den Park brauchen wir eine große unbebaute Fläche, dann brauchen wir Designer, Künstler und Puppenspieler, die das Design der lebendigen Komikfiguren entwerfen und Handwerker, die die Bauten entwerfen und aufstellen und so weiter.

 

Erst wenn also der ganze Plan steht, darf der Kritiker oder auch, wie ich ihn nenne, der innere Risiko-Manager, den Plan in Einzelteile zerlegen und diese kritisieren. Dabei darf nicht vergessen werden, dass der Kritiker es im Grunde auch gut meint. Er möchte vor Pleiten, Pech und Pannen bewahren. Er möchte verhindern, dass man scheitert. Also, als Risiko-Manager spielt er sogar eine gute und wichtige Rolle! Er darf nur nicht den Traum schon gleich am Anfang kritisieren, sondern muß IMMER(!) warten, bis der Realist einen Plan entwickelt hat und erst dann darf er diesen Plan, bzw. genau spezifizierte Teile davon kritisieren.

 

In Walt Disney's Fall hat der Risiko-Manager dann also kritisiert, woher denn das Land genommen werden sollte und das Geld dafür und für die vielen Facharbeiter, die für das Design etc. gebraucht würden. Daraufhin konnte der Träumer bzw. Visionär den Traum anpassen oder sogar noch wachsen lassen und größer machen. Im Fall von Walt Disney's Traum zeigte sich, dass es große, noch unbebaute Flächen zu einem kleinen Preis bräuchte und dass die Künstler und Handwerker erst einmal umsonst arbeiten müssten und dann am Gewinn des Parks beteiligt werden sollten. Daraufhin der Manager einen entsprechenden Plan entworfen, z.B. dass recherchiert werden musste, wo es so ein Stück Land geben könnte und wer dazu bereit wäre, zu diesen Konditionen mitzuarbeiten. Anschließend wurde wieder der Kritiker gefragt, ob er noch etwas zu kritisieren hätte. Diese Schleife wiederholte er solange, bis der Kritiker nichts mehr auszusetzen hatte, erst dann war der Plan wasserdicht und konnte Realität werden.

 

In dieser Reihenfolge Visionär -> Manager -> Risikomanager -> Visionär etc. (im Original: Träumer -> Realist -> Kritiker -> Träumer etc) kann aus einem Traum ein realistischer, umsetzbarer Plan entstehen. So wie bei Walt Disney: Disneyland wurde am 17. Juli 1955 in Kalifornien eröffnet und hat bisher die zweitmeisten Besucher der Welt. Das daraus später entwickelte Walt-Disney-Format hat schon viele Gründer motiviert, ihre Träume weiter zu spinnen und nach Wegen zur Realisierung zu suchen. Erst danach darf der innere Kritiker den Plan prüfen und nach Risiken abklopfen. Auf diese Weise haben sie ihre Visionen in einen bankvorlegbaren Plan gegossen und ich bin immer wieder begeistert und verblüfft, was für wunderbare Ideen und Konzepte in meinem Coaching entstehen.

Dann höre ich jedes Mal Walt Disney sagen: "All our dreams can come true, if we have the courage to pursue them" und "If you can dream it, you can do it!"

 

Von Walt Disney ist übrigens auch "I'm not excited about money, I'm excited about my dreams".

 

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Erfolgreiches 2015?! Oder was ist mit den guten Vorsätzen passiert?

Nun ist das Neue Jahr schon einige Wochen alt. Und können Sie sich an Ihre Vorsätze noch erinnern? Oder sehen diese aus wie ein Tunnel ohne Licht?

 

Das kann auch daran liegen, dass Sie Ihre Vorsätze falsch formuliert haben. Wussten Sie, dass Ihr Gehirn bei der falschen Formulierung mit dem Ziel nichts anfangen kann und es deswegen beiseite schiebt oder “vergisst”? Haben Sie sich zum Beispiel vorgenommen, dass Sie nicht mehr arm sein oder weniger Stress haben wollen? Bei negativen Zielen bleibt nur der negierte Vorsatz “hängen”. In diesem Beispiel “arm” und “Stress”. Das liegt daran, dass das Gehirn automatisch die Negierung wegblendet und nicht weiß, was es statt dessen denken soll. Machen Sie die Probe aufs Exempel: Woran denken Sie, wenn ich Ihnen sage, denken Sie nicht an rote Tomaten?

Mit Vergleichen, wie weniger Stess kann das Gehirn auch nichts anfangen, denn es weiß nicht, was weniger in absoluten Werten bedeutet und im Vergleich zu was? Es ist also kein Wunder, wenn das Gehirn bei falsch formulierten Zielen in einem Tunnel ohne Licht steht.

Bei wohlformulierten und s.m.a.r.t.e.n. Zielen ist es eine Leichtigkeit, Ziele gehirngerecht aufzubereiten und dann mit Hilfe des Unterbewusstseins zu verfolgen. Die Zielerreichung geschieht fast wie von selbst. Schon ein Coaching mit Zielklärung kann Licht ins Dunkel bringen  (http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Ziel).

 

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Erfolgreichen Start in 2015 oder die 1-Mio-$-Frage


...oder was wäre, wenn Geld keine Rolle spielte?

 

OK, Sie glauben nicht, dass das irgendwann auf Sie zutreffen könnte? Genau das dachte eine Kundin von mir auch, bis sie eines Tages in mein Büro kam und sagte: "Ich kann es noch gar nicht fassen, ich habe bei der Aktion Mensch 500.000 € gewonnen." Ich guckte in ihr verdattertes Gesicht und sie ergänzte, "Was mache ich denn jetzt mit dem Geld?"

 

Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie tun würden, wenn Sie genug Geld zur Verfügung hätten? Ich meine ernsthaft überlegt. Das ist gar nicht so einfach. Nach dem ersten "Ich würde erst einmal Urlaub machen" kommen die meisten ins Überlegen. Versuchen Sie es! Nehmen Sie sich ein Glas Rotwein und fangen Sie in gemütlicher Runde einmal an ernsthaft zu überlegen,

 

- was Sie tun würden?

- mit wem Sie ihre Zeit verbringen?

- wo Sie sein würden?

 

Setzen Sie Ihrer Phantasie keine Grenzen und werden Sie kreativ. Glauben Sie mir es lohnt sich.

(c) Kanese Coaching

 

Bild: Gerald Altmann @Pixelio.de

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Vorbilder sind wie Fixsterne

Kanese Coaching Argentinien
Kanese Coaching Argentinien

Vorbilder sind wie Fixsterne, die immer den Weg weisen, auch wenn sie nicht unbedingt erreichbar sind.


Vorbilder zu haben, bedeutet deshalb nicht, dass Sie versuchen sollten, jemanden exakt zu kopieren. Sie werden stattdessen Ihren eigenen Weg finden. Von Vorbildern können Sie jedoch lernen. Sie helfen Ihnen, Ihre eigene Identität zu beschreiben, Ihre Wünsche auszudrücken und Ziele zu formulieren. Vorbilder sind Weggefährten auf dem Weg zum eigenen Traum, eine gute Hilfen zum Finden des Weges und hilfreiche Unterstützung bei Motivationsproblemen.

 

Also schreiben Sie sich am besten jetzt gleich Ihre fünf Vorbilder auf und integrieren Sie sie zur virtuellen Unterstützung in Ihren Alltag (das kann ein Bild auf Ihrem Laptop, ein Spruch oder der Name als Begrüßung auf Ihrem Handy oder ähnliches sein).
1.
2.
3.
4.
5.

...
Hm..
Ach so.. Sie haben keine Vorbilder und Ihnen fallen auch nach einigem Überlegen keine ein? Dafür habe ich Ihnen die folgende Hilfestellung erarbeitet. Ich hatte nämlich dasselbe Problem und habe mir deshalb meine Vorbilder ganz systematisch erarbeitet. Jetzt begleiten sie mich jeden Tag und bringen mir viel Klarheit für meinen Weg.

Als erstes sind hier zur Hilfestellung einige Persönlichkeiten aufgelistet, die als Vorbilder dienen können. Aber fragen Sie ruhig auch einmal Freunde und Bekannte, welche Vorbilder sie haben, vielleicht bringt Sie das auf eine Idee.

Liste von Persönlichkeiten

- aus der Wirtschaft: Bill Gates, André Kostolany, J.K.Rowling, Steve Jobs, Richard Branson
- aus der Politik: Angela Merkel, Guido Westerwelle, Helmut Kohl, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Al Gore, Barack Obama
- aus der Wissenschaft: Albert Einstein, Stephen Hawking, Marie Curie, Richard Feynman, John Nash, Alexander von Humboldt, Susan Neiman http://www.susan-neiman.de/
- aus dem Sport: Boris Becker, Michael Ballack
- aus der Musik: Alanis Morrissette, Annie Lennox, Anette Louisan, Stefan Raab, Dieter Bohlen, John Lennon
- aus dem Film (Filmfiguren): Neo, Captain Picard, Captain Janeway, Tyler Durden, Sissi, Wil Hunting, Ally McBeal
- aus dem Film (Schauspieler): Brad Pitt, Angelina Jolie, Viggor Mortensen, Liv Tyler
- aus dem Märchen: Räuber Hotzenplotz, Aschenputtel, Schneewittchen
- aus der Geschichte: Mutter Theresa, Caesar, Napoleon, Mahatma Ghandi, Jesus, Martin Luther King. Eleanor Roosevelt, Nelson Mandela, Johann Wolfgang von Goethe
- aus dem eigenen Umfeld: Vater, Mutter, Tante, Onkel, Oma, Opa, Chef

Haben Sie auch Ideen? Bitte schreiben Sie doch Ihre Vorbilder im Kommentar dazu.

Nun kommt der zweite Schritt: Ordnen Sie zehn gewählten Vorbilder (Sie können auch nach dem Ausschlussverfahren aussuchen) zwei Eigenschaften zu, die diese aus Ihrer Sicht besitzen. Dabei ist es unwichtig, ob diese die Eigenschaften tatsächlich besitzen. Es ist nur wichtig, welche Eigenschaften Sie assoziativ mit dieser Person verbinden, z.B. Albert Einstein: freies Denken und Glaube an die eigene Theorie oder Barack Obama: Charisma und Überzeugungskraft. (
Es kann auch nur eine Eigenschaft pro Persönlichkeit sein.)


Als dritten Schritt legen Sie auf einer Skala von plus fünf bis minus fünf fest, was Ihnen wichtig in Ihrem Leben ist bzw. ein wichtiges Kriterium für die Auswahl Ihres Vorbildes ist:


Popularität / Zurückgezogenheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5


Extrovertiertheit / Introvertiertheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5


Emotionalität / Sachlichkeit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5


Eigennutz / Gemeinnutz
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5


Erfolg / Freiheit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5


Führung / Teamarbeit
5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5

Diese erst einmal grobe Kriterienbestimmung gleichen Sie jetzt mit den zugewiesen Eigenschaften ab und schon haben Sie einen Hinweis auf Ihre möglichen Vorbilder.

 

Integrieren Sie diese Vorbilder als Leitlinien in Ihr tägiches Leben z.B. durch Porträits auf Computer, Smartphone oder am Spiegel, durch Lesen von Biographien oder Interviews, durch Aufschreiben von Aussagen von Ihren Vorbildern etc. So werden Sie mit Hilfe Ihrer eigenen guten Vorbilder in Ihrem Leben mehr Richtung, Erfolg, Leichtigkeit & Reichtum spüren.


(c) Christina Kanese

Hier noch einige Interressante Links zum weiterlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorbild

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstwirksamkeitserwartung

http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/New_Behavior_Generator


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Risiken managen & Chancen nutzen  (Existenzängste überwinden)

Existenzängste
Existenzängste

Unsicherheit kann große Ängste schüren, deshalb hier noch einige Worte zu Ängsten. Dazu fällt mir eine Anekdote von einer Reise nach Namibia ein. Ich war mit einer Freundin im Etosha-Nationalpark unterwegs, dort konnten wir in freier Wildbahn Elefanten, Antilopen, Warzenschweine und Löwen aus dem eigenen Auto beobachten. Ranger warnten uns vor der Durchfahrt eindringlich davor, das Auto während der Tour auf freier Wildbahn nicht zu verlassen. Es seien schon Touristen von Wildtieren, insbesondere von Löwen angefallen oder getötet worden. Am Schotterpistenrand prangten immerwieder Schilder mit der Aufschrift „Don't leave the car!!! Wild animals are dangereous!!!“. Daher blieben wir immer im Auto, denn wir wollten nicht zum Wildfraß werden. Die Schotterpiste war ziemlich ruckelig und es gab immer wieder Zebras, Gnus und Warzenschweine zu beobachten. Wir zuckelten also stundenlang mit 30 km/h von Wasserloch zu Wasserloch.

Nach ca. 2 Stunden merkte ich, dass ich auf die Toilette musste und wir fuhren zu den im Plan eingezeichneten Toilettenhäuschen.  Nach einer weitern halben Stunde tauchte das Toilettenhäuschen auf. Doch es gab keinen Wildzaun oder anderen Schutz vor Wildtieren, es war einfach nur ein einsames Toilettenhäuschen in der Savanne. Was nun? Wie sollte ich gefahrlos zu dem Häuschen gelangen? Hatten uns doch die Ranger gewarnt, dass Wildkatzen völlig unvermutet aus einem Gebüsch angreifen konnten. Wir waren etwas ratlos und meine Blase forderte jetzt doch intensiv nach ihrem Recht. Meine Reisebegleiterin hatte eine Idee und fuhr ganz dicht an das Häuschen heran und sagte, „Geh schnell auf Toilette, ich beobachte die Gegend und Hupe, wenn ein Löwe oder ähnliches auftaucht.“ Als mir klar wurde, dass dass dies die einzige momentan brauchbare Lösung für meine Notsituation war, huschte ich blitzschnell, die Gegend genau beoachtend, aus dem Auto in das Häuschen. Endlich gab es Erleichterung und das Häuschen war frei und sauber. Ich war hier erst einmal in Sicherheit und erledigte mein Geschäft. Während ich beruhigt auf dem Lokus saß, hörte ich plötzlich: „Mööp.“ Das war das Hupzeichen meiner Freundin. Ich erstarrte, hatte sie einen Löwen ausgemacht? Was mache ich denn jetzt? Während ich mich wieder anzog, sah ich mich in Gedanken schon von dem Löwen gefressen. Adrenalin schoß mir ins Blut, mein Herz wummerte. Fast wäre mir schwarz vor Augen geworden, als mir mein Gehirn noch eben meldete, dass ich doch meine gelernten Angstbewältigungstrategien aktivieren sollte.

Also gut, irgendwie Ruhe bewahren und auf's Atmen konzentrieren. Ich wusste, dass ich als erstes aus der Angstreaktion raus und mich selbst beruhigen musste, damit mein Neocortex wieder einsatzbereit war. Ich konzentrierte mich also als erstes auf meine Körperreaktionen. Wenn man auf engstem Raum das Adrenalin nicht durch Bewegung abbauen kann, hilft auch lautes Schreien oder sogar innnerliches Schreien zur Beruhigung. So hatten es schon Naooleon's Truppen gemacht, wenn sie den Feind angriffen. Das Schreien jagt nicht nur dem Gegener Angst ein, sondern vertreibt vor allem die eigene Angst. Ich redete mir mit beruhigendenden Worten einen guten Ausgang der Situation ein. Es ist schon ertaunlich, wie sehr man die eigene Angst mit Schreckenszenarien rein gedanklich bis zum Exitus "füttern" kann. So wird in einer Todespirale die Angst aufgeputscht: Körperreaktionen, wie zittern und Schweißausbrüche und gedankliche Schreckenszenarien, wie der Löwe springt mich an, verstärken sich gegenseitig. Weitere Körperreaktionen, wie schneller, lauter Herzschlag, neuerliche gedankliche Schreckenszenarien, wie der Löwe beißt mir in den Hals und Blut spritzt, noch mehr verstärkte Körperreaktionen … usw., usw.

Aber genau dieses "hochschaukeln" funktioniert auch andersherum und das wusste ich zum Glück noch.

Ich redete mir also gewollt einen guten Ausgang ein, wie ich sicher zum Auto gelangte und fühlte mich schon nach einigen Minuten soweit gewappnet, dass ich die Tür langsam, vorsichtig tastend öffnen konnte. Ich sah keinen Löwen. Ich suchte nochmal langsam und konzentriert die Gegend ab und sah immer noch keinen Löwen. Also öffnete ich die Tür weiter und als ich immer noch keinen Löwen sah, hüpfte ich rasch ins Auto. Meine Begleiterin erklärte mir dann entschuldigend, dass sie aus Versehen gegen die Hupe gekommen sei und in keinem Moment eine drohende Gefahr bestanden hatte.

In diesem Moment merkte ich, wie sinnlos und dennoch als uraltes Schutzprogramm angelegt, die Angst manchmal sein kann. Insbesondere, wenn sogar gar kein Risiko, das Leben zu verlieren, besteht. Ich beschloss daher, mich weiter im Loslassen von Angstgedanken zu üben und lernte die folgenden Sofortmaßnahmen gegen drohende Existenzängste. Das wird insbesondere von Unternehmer/Innen und Gründern erwartet.  Aber auch für angestellte Menschen sind die folgenden Tipps ungemein hilfreich.

 

Wie bewältigen Unternehmer/Innen paralysierende Existenzängte, die das Gehirn auf das Basisüberlebensprogramm stellen, und damit das Vorderhirn und somit die höheren kognitiven Gehirnfunktionen ausschalten? Dann steht nämlich nur noch Adrenalin für die drei Basisangstreaktionen bereit:

 

- Kämpfen

 

- Fliehen

 

- Erstarren

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Geldsorgen die Kapazität der höheren Gehirnfunktionen so stark einschränken können, dass der IQ um 13 Punkte sinkt. Wie kann ich mir trotzdem in solchen Situationen das volle Verhaltensrepertoire bei Existenzängsten erhalten?


1. Machen Sie die Angst zu Ihrem Freund: Gehen Sie in die Angst, lassen Sie sich geradezu von der Angst überwältigen und schreien, spucken oder heulen Sie Rotz und Wasser. Spüren Sie die Angst intensiv und erforschen Sie das Gefühl, um es genau kennen zu lernen und sich damit anzufreunden.

 

Bedanken Sie sich bei Ihrer Angst!


2. Bewegen Sie sich. Kommen Sie aus der Erstarrung, wandeln Sie die gestaute Energie in Sport oder Bewegung um. Schütteln Sie die Hände, Körper und Beine aus, hüpfen oder hippeln Sie am Platz. So können Sie die biologisch vorprogrammierte Körperreaktion nutzen.


3. Wenn wieder etwas Vorderhirnkapazität zur Verfügung steht, machen Sie sich bewusst, das Ihr Leib und Leben NICHT von Ihrem Kontostand abhängen und sagen Sie sich:

 

- Ich lebe mit und ohne Geld.

 

- Ich existiere mit und ohne Geld.

 

- Ich werde wie alle irgendwann sterben, mit und ohne Geld und das ist GUT so!


4. Nun aktivieren Sie Ihren inneren Kritiker und Risikomanager:

Hören Sie Ihrem inneren Risikomanager zu. Gehen Sie minutiös durch, was im schlimmsten Fall passieren könnte und erstellen Sie Worst Case Szenarien.

 

Für diese Worst Case Szenarien wird anschließend eine Bewertungsmatrix wie folgt erstellt:

 

a) Risiko

b) Eintritts-

wahrscheinlichkeit

Schaden in € /
Konsequenz

Gegenmassnahme

Gesamtbewertung in €

b) * c)

1. zu wenig Umsatz

80%

Unternehmerlohn kann nicht gezahlt werden 5.000 €

Vetriebscoaching

Vertriebsberatung, Übergangshilfen

0,8 * 5.000 € = 4.000 €

 

 

 

 

 


 

Spielen Sie auch mögliche irrationale Existenzängste durch, wie „Ich muss verhungern“:

 

2. Ich muss verhungern

0%

Tod 1.000.000 €

Absicherung durch die sozialen Netze

0 €

 

Der innere Kritiker macht einen guten Job und möchte Sie nur vor Schaden bewahren! Gehen Sie also möglichst alle Punkte und schlimmen Befürchtungen ernsthaft durch und überlegen Sie sich, was die Konsequenzen sind. Gehen Sie die Szenarien solange durch, bis alle Fragen beantwortet und möglichst durch Gegenmaßnahmen eingedämmt sind.


Nun dürften der innere Kritiker besänftigt und die Existenzängste beruhigt sein: Schauen Sie sich dazu auch den weiteren Artikel an: Feel the fear and do it anyway.

 

(C) Kanese Coaching

 

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Money Awareness Coaching - Zeit ist Geld?!

Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause,
müde und erschöpft.
Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür:
“Papa, darf ich Dich etwas fragen?”

"Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann.
"Papa, wenn Du arbeitest,
wie viel verdienst Du pro Stunde?" "Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich.
"Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wie viel Du in der Stunde bekommst",
bettelte der kleine Junge. Weiterlesen...

Sie möchten auch Zugang zum Financial Freedom (bzw. Money Awareness) Info-Bereich? Den gibt es einmalig für nurr 9,99 €. Dort können Sie jedes Meetup nachlesen. Bei einer Teilnahme am Financial Freedom Meetup erwerben Sie den unbegrenzten Zugang gratis dazu.

 

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Spiele der Macht - Erfolgreich auch in Gehaltsverhandlungen

Spiele der Macht Kanese Coaching
Spiele der Macht Kanese Coaching

Sobald Menschen in einer Gruppe zusammen kommen, spielen nonverbale Statussignale in der Kommunikation eine große Rolle. Diese Signale erkennt jeder unterbewusst und reagiert intuitiv darauf. In der Erziehung wird die Kommunikation auf körpersprachlicher Ebene unbewusst weiter gegeben.

 

Manche können dieses Repertoire besser einsetzen, manche schlechter. Und hier fängt das Problem an. Warum werden manche Teilnehmer in der Gruppe nicht wahrgenommen, obwohl sie inhaltlich bestens vorbereitet sind? Schon zwei Stunde Karrierecoaching wirken. Schnuppern Sie gerne einmal rein und machen Sie sich ein Bild bei einem unverbindlichen und kostenfreien Kennenlerntermin. Ich freue mich Sie kennen zu lernen.

 

In meinem Karrierecoaching werden die drei Elemente zur Vorbereitung auf Machtspiele vermittelt und angewendet:

 

– theoretischer Input

– praktische Übung

– eigene Präsenz

 

Die gelernten Elemente optimieren Ihre Ergebnisse in Gehaltsverhandlungen, Preisverhandlungen und Karrieregesprächen.

 

Statusspiele Grundlagen Theoretischer Input

 

Kennen lernen der Theorie zu Hochstatus und Tiefstatus nach Keith Johnstone http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Status. Diese nonverbalen Statusspiele finden in jedem Gespräch automatisch und unbewusst statt. Damit wird durch Körpersprache und Auftritt die soziale Hierarchie in einer Gruppe festgelegt. Es werden die verschiedenen Statussignale am Beispiel gezeigt und verdeutlicht, sowie Vor- und Nachteile von Beiden aufgezeigt.

 

 

 

Statusspiele im Rollenspiel, eigenen Umgang wahrnehmen

 

Im zweiten Teil wird die erlernte Theorie in der Praxis mit Rollenspielen in der Gruppe trainiert. Hier werden verschieden Statussignale eingenommen und erprobt. Es können durch direktes Feedback von der Gruppe die bisherigen eigenen Verhaltensweisen bewusst gemacht und neue Verhaltensweisen erprobt werden. Hier entsteht die Möglichkeit, den eigenen „Blinden Fleck“ zu beleuchten (Warum werde ich nicht wahrgenommen?) und im geschützten Rahmen authentische neue Verhaltensweisen auszuprobieren (Bei welchen Hoch- oder Tiefstatussignalen fühle ich mich wohl?)

 

 

 

Statusspiele vertiefen, eigenen Umgang finden und authentisch gestalten

 

Im dritten Element werden die theoretisch und praktisch erlernten Statussignale vertieft und in das ganz eigene Repertoire überführt. Es werden Übungen zur eigenen Präsenz vorgestellt, die das eigene Verhaltensrepertoire und den ganz eigenen erfolgreichen Stil stärken. Es kann eigenständig bewusst und aktiv mit verschiedenen Signalen in verschiedenen Situationen „gespielt“ werden. So werden die eigenen Möglichkeiten optimiert und in verschiedenen Situationen bewusst beherrscht. Sie sind nun „Herr der Lage“.

 

 

 

Buchempfehlungen:

 

Mona Lisa – Strategie

 

Die Mona-Lisa-Strategie: Weiblich, magisch, mächtig

 

 

 

Machiavelli für Frauen

 

Machiavelli für Frauen: Strategie und Taktik im Kampf der Geschlechter

 

 

 

(c) Kanese Coaching

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Buchempfehlungen zum Thema Geld

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Money Awareness Coaching - Unbewusste Denkmuster

Im letzten Blogartikel ging es um unsere unbewussten Denkmuster. Sie erinnern sich bestimmt auch noch an Sprüche über Geld, die als Kind in der Familie ständig präsent waren wie z.B.

Geld verdirbt den Charakter. Bei diesem Sprichtwort ist schnell offensichtlich, dass dies ein Spruch ist, der im späteren Leben in Bezug auf Geld hinderlich sein kann. Aber wie ist es mit Geld allein macht nicht glücklich?

 


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G.E.L.D. Wie geht Money Awareness Coaching?

Money Awareness Coaching
Money Awareness Coaching

 Sie kennen die offiziellen ökonomischen Funktionen des Geldes und denken aber doch „Verdammt nochmal, ich weiß doch, dass mich da noch etwas hindert nach meinen Wünschen zu handeln".

 

 Es gibt die vielen Sprichwörter die häufig als Assoziation zum Thema Geld spontan in den Sinn kommen und das Verhalten unbewusst bestimmen:

 - Geld regiert die Welt

 - Zeit ist Geld

 - Geld allein macht nicht glücklich

 - Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert

 - Geld stinkt nicht

  - Beim Geld hört die Freundschaft auf

  - Der Rubel rollt

  - Geld verdirbt den Charakter

  - Geld ist die Wurzel allen Übels

  - Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher

  - Geben ist seliger den Nehmen

  - Geld ist nicht alles

  - Geld wächst nicht auf den Bäumen

 - Ohne Moos nix los

 - Wenn ich gewinne, muss jemand anders verlieren

 - Über Geld spricht man nicht

 - Reiche Menschen sind nur auf Profit aus

 - Für Geld muss man hart arbeiten

  - Lieber arm und gesund als reich und krank

 - Man muss skrupellos sein, um viel Geld zu verdienen

 - Von nichts kommt nichts

 - Ich habe es nicht verdient, reich zu sein

 - Geld haben, kommt von Geld behalten

 - Es gibt Wichtigeres als Geld

 - Ich darf nicht erfolgreicher sein als meine Eltern

 - Es gibt nicht genug Geld für alle

 

Was da zu Ihnen spricht ist Ihr gutes altes Bauchgefühl und recht hat es!

 

Das Unterbewusstsein ist genauso alt wie der Mensch. Es ist allerdings noch umstritten ab wann sich der Mensch Entwicklungsgeschichtlich tatsächlich vom Affen trennte. Zwischen 5 bis 8 Millionen Jahren. Im Hirnstamm und peripher liegenden Nervengeflechten werden die meisten ankommenden Informationen, genauso wie in der Zeit als wir noch auf den Bäumen saßen, unbewusst verarbeitet. "Von elf Mio. Informationssignalen (Bits), die unser Gehirn pro Sekunde, vermittelt durch unsere Sinnesorgane, erreichen, ... bleiben gerade mal 40 Bits übrig." aus brand eins Heft 11/09 Schwerpunkt Denken http://www.brandeins.de/archiv/magazin/-d1232a8661.html

 

In der Gehirnphysiologie ist noch nicht klar in welchem Ausmaß die Handlungen vom Unterbewusstsein bestimmt werden. Aber das sie überwiegend vom Unterbewusstsein bestimmt werden ist unbestritten zwischen 0,1 bis 5% unserer Handlungen sind wirklich vom Bewusstsein bestimmt worden.

 

Dies ist auch sinnvoll, und wer kennt das nicht, die guten Entscheidungen, die vom guten alten Bauchgefühl bestimmt wurden.

 

Nur manchmal tun wir Dinge, die wir hinterher am liebsten Rückgängig machen würden. Und obwohl wir es auch vorher eigentlich besser wissen, zwingt ES uns doch immer wieder nach einem alten, undurchsichtigen, unbewussten Muster zu handeln. Beim Thema Geld ist das besonders Fatal.


Das Thema Geld gibt es aus evolutionsgeschichtlicher Sicht erst seit ganz kurzer Zeit (seit ca. 10.000 Jahren) und man kann die Funktionen des Geldes nicht sinnlich erfassen.

 

So hatte das Unterbewusstsein noch nicht viel Zeit sich an das Phänomen Geld anzupassen und z.B. keinen expliziten Sinneseindruck, der den Sinn direkt vermitteln könnte.

 

So behilft sich das Gehirn einer indirekten Konditionierung wie bei den Pawlowschen Hunden. Hier wurde des Reiz des Fressens mit einem zweiten Reiz einem Gong kombiniert und so die Reaktion des Sabbern auf den zweiten Reiz konditioniert. Beim Geld wird durch das Unterbewusstsein, die Erziehung und Gesellschaft eine entsprechende Konditionierung vorgenommen, die dann zu entsprechenden Handlungen führt. Die neuroökonomische Forschung ist eine interdisziplinäre Verbindung von Ökonomie, Psychologie und Neurologie. Hier haben neueste Forschungsergebnisse gezeigt, dass das Denken bei Thema Geld durch einen affektiven (unbewußten) Prozess bestimmt wird. Es kann in nicht mehr vom Homo Ökonomicus ausgegangen werden, dessen Geldentscheidungen in einem rationalen, kognitiven (bewußten) Prozess getroffen werden.

http://www.nymphenburg.de/neuromarketing/ARtikelReimann.pdf

 

Die Psychologie oder das sogenannte Bauchgefühl beeinflusst ja bestimmt sogar unser handeln. Sie kennen bestimmt das Bauchgefühl, dass entscheidet lieber bei Bank XY oder Aktie Z zu investieren oder die Frauen, die unbedingt, jenes Paar Schuhe haben müssen, obwohl dies die Kreditkarte im Übermaß strapaziert...

 

Kennen Sie also Ihre Auslöser für bestimmte Gefühle und daraus resultierende Handlungen in Bezug auf Geld?

 

Lassen wir uns auf eines kleines Experiment ein und schreiben Sie ganz spontan ein Wort, dass Ihnen zum Thema Geld einfällt und darunter schreiben Sie ein Wort, dass wohl alle zum Thema Geld aufschreiben würden.

 

Geld ist …

Geld bedeutet ...

 

Es gibt dabei kein Richtig oder falsch und schon in kleiner Freundesrunde sehen Sie wie individuell die Assoziationen zum Thema Geld sein können und weshalb Ökonomen und Psychologen bei Standardaussagen überfordert sind. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie Ihre eigene Psychologie zum Thema Geld kennen, und um selbst bestimmte Handlungsoptionen zu haben, das Geld eindeutig zu entmystifizieren und Ihr Bauchgefühl von falschen Vorstellungen befreien.


Wie macht man das? Sehen Sie sie haben schon einen Hinweis mit Ihrem einen Wort.

 

Falls Sie noch keine Worte gefunden haben, die Sie mit dem Geld assoziieren, könnten Ihnen auch diese Fragen noch helfen:

 

  • Ab … Mio. wäre ich reich. Wenn ich reich wäre, wäre ich eine … Person
  • Geld macht Menschen ...
  • Ein reicher Mensch ist …
  • Geld versetzt mich in die Lage …
  • Ohne / Mit Geld fühle ich mich …
  • Wenn ich an Geld denke, denke ich an …


Wahrscheinlich entstehen nun verschiedene Bilder oder Worte, die in Ihrer Vorstellung mit dem Thema Geld zusammenhängen. Diese Bilder und Worte hat sich durch Ihre Erziehung und gesellschaftliches Vorleben in Ihr Unterbewusstsein auch trotz aller Unlogik eingebrannt. Mit diesen Worten ist eine Vorstellung und ein Gefühl verbunden, dass aber letztendendes Nichts mit dem Thema Geld zu tun hat.

 

Zudem vereinfacht, verkürzt und verfälscht das Unterbewussten viele Aussagen. Sie kennen sicher das einfache Beispiel, dass man Informationen lieber positive formulieren soll. Wenn ich sage, stellen Sie sich bitte keine roten Tomaten vor, dann ist das Gehirn schon dabei sich die roten Tomaten in den herrlichsten Formen auszumalen, obwohl Sie das doch gar nicht wollten oder sollten. Und so wird bei Information also gnadenlos gefiltert und weggelassen. Wenn also Themen wie Sicherheit betrachtet werden, wird nicht mehr differenziert betrachtet, sondern auf vereinfachte und heruntergebrochene einfache Weise gefühlt.

 

Auf der einen Seite ist also ein Wort wie Sicherheit oder Erfolg und auf der anderen Seite das Thema Geld. Unter dem sich der Bauch als allein intellektuelles Konstrukt nichts vorstellen kann. Das Unterbewusstsein hat diese beiden Themen zu einem einzigen Vermengt. Ich sage nur „Braincells that fire together wire together“. Wenn Sie also als Kind herausgefunden haben, dass das Thema Geld in Ihren Augen immer mit dem Thema Sicherheit zusammen hing oder mit dem Thema Erfolg oder Liebe, dann werden Sie nach 20 Jahren nur bei Anblick von Geld entsprechende Gefühle haben. Sie kennen bestimmt die Pawlowschen Hunde, bei denen die fressenausgabe immer mit einem Gong angekündigt wurde, bis schließlich die Hunde schon nur beim Hören des Gongs sabberten auch wenn gar kein Fressen mehr ausgegeben wurde.

 

Hier sind also zwei getrennte Themen Sicherheit ist das eine Geld das andere gefühlsmäßig zusammengebunden worden und bestimmt Ihre Handlungsoptionen. Wie das Sabbern der Hunde.


Im Money Awareness Coaching können wir dann dazu übergehen, die Themen differenziert zu betrachten eine Konditionierung aufzulösen und dem Unterbewussten eine neue Sichtweise zu geben. Reiche Menschen sind sich Ihrer unbewußten Überzeugungen zum Thema Geld sehr bewusst und die Überzeugungen unterstützen einen entspannten, selbstbewußten und selbstbestimmten Umgang mit dem Thema Geld. Reiche Menschen haben nie trotz irgendwelcher Umstände Erfolg, sondern durch Ihre Sicht auf die Umstände. Sie verstehen aus jedem Umstand ein Erfolg zu generieren.

Sie möchten noch mehr über das Thema erfahren? Wenn Sie sich in meinen Newsletter hier einschreiben, bekommen Sie als Gratis-Geschenk den Geldtraditions-Fragebogen, mit dem ersten Schritt zur finanziellen Persönlichkeitsentwicklung.


Schon Einstein sagte: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Im Money Awareness Coaching lernen Sie eine Sichtweise auf Geld zu entwickeln, mit der Sie Ihr Handlungsrepertoire erweitern können und:

G.E.L.D. = Ganz Entspannt Leben Dürfen!

 

Ihre Christina Kanese

(c) Kanese Coaching

 

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